Mercedes-Pilot George Russell spricht vor der Präsentation seines neuen GP-Renners über die umfangreichen Regeländerungen, die in diesem Jahr umgesetzt werden und seine Hoffnungen für die Saison 2022.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In diesem Jahr werden die GP-Stars in eine neue Formel-1-Ära brausen - mit einer neuen Fahrzeuggeneration, die einer ganz anderen aerodynamischen Philosophie folgt als die Vorgänger-Modelle der letzten Jahre. Für George Russell beginnt ausserdem ein neues Karriere-Kapitel, der junge Brite gehört nun zum Werksteam von Mercedes, nachdem er drei Jahre lang im Williams Gas gegeben hatte.
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Der 23-Jährige freut sich auf die neue Herausforderung an der Seite des siebenfachen Champions Lewis Hamilton. Vor der Enthüllung seines neuen Dienstwagens, die am 18. Februar über die Bühne gehen wird, sagt er mit Blick auf die Regelrevolution: "Ich sehe das als etwas Positives an, denn wir haben nun ein ganz anderes Auto mit ganz anderen Reifen." "Ich denke, es ist für alle in Vorteil, denn jeder muss komplett bei null beginnen", ist sich der WM-Fünfzehnte von 2021 sicher. Für die anstehende Saison hat er sich viel vorgenommen. Auf die Frage nach seinen Zielen erklärt er selbstbewusst: "Ich will das Maximum herausholen – aus mir und auch aus dem Team."
"Ich erwarte, dass wir ein interessantes Entwicklungsjahr erleben werden. Ein genaues Ziel kann man nicht formulieren, denn keiner kann wissen, wo er steht, bevor wir das erste Rennen bestritten haben", ergänzt er. "Es geht eher um die kleinen Ziele und Schritte. Du musst wissen, wo du dich und das Auto verbessern kannst. Wenn du es schaffst, jeden einzelnen Aspekt richtig hinzubekommen, dann hast du auch die beste Chance, am Ende das zu erreichen, was du dir offensichtlich vorgenommen hast."
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10. Februar: Aston Martin 11. Februar: McLaren 14. Februar: AlphaTauri 15. Februar: Williams 17. Februar: Ferrari 18. Februar: Mercedes 21. Februar: Alpine 27. Februar: Alfa Romeo
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