Dass die Mercedes-Piloten George Russell und Lewis Hamilton in Melbourne auf den Plätzen 3 und 4 ins Ziel gekommen sind, will Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff nicht überbewerten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Mercedes-Team durfte sich in Australien zum zweiten Mal in dieser Saison über einen Podestplatz freuen. Im Gegensatz zum Saisonauftakt in Bahrain hatte im Albert Park George Russell die Nase vorn. Der junge Brite fuhr damit seinen ersten Podestplatz im Silberpfeil ein. Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff gesteht rückblickend: "Für uns verlief das Rennen besser als erwartet, vor allem nach einem schwierigen Freitag."
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Und der Österreicher lobt: ""George und Lewis waren das gesamte Wochenende über in starker Form und fuhren eine gute Punkteausbeute für das Team ein. Wir haben viel gelernt und die Chancen genutzt, die sich uns geboten haben. Und genau das müssen wir auch weiterhin tun." Gleichzeitig stellt Wolff klar: "Wir wissen, dass wir im Moment nicht das Tempo von Ferrari und Red Bull Racing haben. Aber wir arbeiten hart daran, ihren Vorsprung zu verringern. Es ist grossartig zu sehen, wie alle Teammitglieder in beiden Werken an einem Strang ziehen, um dieses Ziel zu erreichen."
Für das anstehende Rennwochenende in Imola habe die Mannschaft "hart gearbeitet", erzählt der 50-Jährige. Er warnt aber auch: "Natürlich müssen wir realistisch sein. Es wird Zeit brauchen, um die gewünschten Fortschritte zu erzielen, aber wir lernen aus jedem Rennen so viel wie möglich und finden Wege, die uns weiterbringen."
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"Jetzt blicken wir auf Imola und das erste Sprintrennen der Saison. Es ist eine historische Strecke alter Schule mit einem anspruchsvollen Layout, das den Fahrern viel Spass bereitet. Das Qualifying ist aufgrund der engen Strecke wichtig, während der kurvenreiche Verlauf die Autos auf die Probe stellen wird. Wir sind gespannt, wie die 2022er-Renner in Imola zurechtkommen werden", ergänzt der Wiener mit Blick auf die vierte WM-Runde des Jahres.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
01. Ferrari 104 Punkte 02. Mercedes 65 03. Red Bull Racing 55 04. McLaren 24 05. Alpine 22 06. Alfa Romeo 13 07. Haas 12 08. AlphaTauri 10 09. Williams 1 10. Aston Martin 0
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