Das Mercedes-Duo Lewis Hamilton und George Russell erlebte in Zandvoort einen besseren Auftakt ins Rennwochenende als in Belgien. Dennoch gibt es noch viel zu tun, wie ingenieur Andrew Shovlin erklärt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Wochenende in Zandvoort begann für das Mercedes-Team ganz nach Wunsch: George Russell drehte im ersten Training die schnellste Runde, Lewis Hamilton reihte sich gleich hinter seinem Teamkollegen und Landsmann ein. In der zweiten Session hatte dann der siebenfache Weltmeister die Nase vor seinem Stallgefährten: Hamilton war Drittschnellster, Russell landete auf der fünften Position.
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Mercedes-Ingenieur Andrew Shovlin fasste zusammen: "Das Auto liess sich hier viel leichter ausbalancieren als in Spa, und wir befinden uns hinsichtlich des Tempos offensichtlich in einer besseren Lage als in Spa. Es fehlt zwar noch etwas Speed auf einer schnellen Runde und auch im Renntrimm, aber der Rückstand ist viel kleiner als noch vor einer Woche in Belgien." "Die Trainings waren etwas chaotisch mit einigen roten Flaggen, aber wir haben es geschafft, unser Programm abzuspulen und haben eine gute Vorstellung davon, in welche Richtung wir bei der Abstimmung gehen wollen", berichtete der Engländer.
Gleichzeitig verriet Shovlin auch: "Für keinen der beiden Piloten ist die Fahrzeug-Balance bisher so, wie sie sein sollte, und beide waren im ersten Training zufriedener mit dem Auto. In der zweiten Session hatten wir an einigen Stellen Untersteuern, andernorts fehlte es etwas an Stabilität."
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Dennoch bleibt der 48-Jährige zuversichtlich: "Das sind keine grossen Probleme, aber sie müssen behoben werden, wenn wir Red Bull und Ferrari unter Druck setzen wollen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2. Training, Circuit Zandvoort
01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:12,345 min 02. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:12,349 03. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:12,417 04. Lando Norris (GB), McLaren, 1:12,448 05. George Russell (GB), Mercedes, 1:12,655 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:12,746 07. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:12,848 08. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:13,042 09. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:13,305 10. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:13,362 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:13,419 12. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:13,493 13. Mick Schumacher (D), Haas, 1:13,604 14. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:13,611 15. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:13,624 16. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:13,666 17. Alexander Albon (T), Williams, 1:13,837 18. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:14,167 19. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:14,282 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:14,797 1. Training, Zandvoort
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01. George Russell (GB), Mercedes, 1:12,455 min 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:12,695 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:12,845 04. Lando Norris (GB), McLaren, 1:12,929 05. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:13,077 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:13,127 07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:13,416 08. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:13,633 09. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:13,963 10. Alex Albon (T), Williams, 1:14,063 11. Mick Schumacher (D), Haas, 1:14,163 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:14,257 13. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:14,405 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:14,474 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:14,500 16. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:14,534 17. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:14,630 18. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:14,695 19. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:14,714 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:15,122
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