Ferrari-Teamchef Mattia Binotto spricht über die Ursprünge seiner Formel-1-Begeisterung und erklärt, warum der Rundkurs in Monza eine ganz besondere Strecke im WM-Kalender ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach drei Rennen in Folge, in denen die roten Renner aus Maranello einfach nicht schnell genug waren, um WM-Leader Max Verstappen die Stirn zu bieten, freut sich Mattia Binotto besonders stark auf das Heimspiel in Monza, bei dem die Scuderia wieder auf die Erfolgsspur zurückfinden will.
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Mit Blick auf den Highspeed-Rundkurs im Königlichen Park sagt der in der Schweiz aufgewachsene Italiener: "Diese Strecke nimmt im Rennkalender einen besonderen Platz ein, denn es ist eine superschnelle Piste, auf der die Motoren und Autos besonders hart gefordert werden. Vier Fünftel der Runde absolvieren die Fahrer am Limit, und alles muss perfekt funktionieren." "Das Rennen vergeht wie im Flug: 53 Runden werden in einem sehr hohen Tempo gefahren, so dass den Fahrern kein Raum für Fehler bleibt, denn normalerweise bleibt keine Zeit für eine Atempause", erklärt der Ingenieur, der auch die Tifosi in den höchsten Tönen lobt: "Einer der Gründe, warum alle Teams gerne hierher kommen, sind die Fans. Die Tifosi sind anspruchsvoll und kenntnisreich. Sie können auch wild sein, und ich persönlich werde nie vergessen, wie ich sie von der Boxenmauer aus auf die Strecke stürmen sah, nachdem Charles Leclerc den Italien-GP 2019 gewonnen hatte."
"Sie geben dir ihre ganze Liebe, sie unterstützen dich, auch wenn es nicht so läuft, wie du es willst, und sie treiben dich an, immer besser zu werden. Es ist ein ganz besonderes Gefühl, sie unter dem Podium stehen zu sehen, und an diesem Wochenende werden wir unser Bestes geben, um ihnen das gewünschte Ergebnis zu liefern", verspricht Binotto, der auch verrät, woher er seine Formel-1-Begeisterung hat.
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" Mein Grossvater war derjenige in meiner Familie, der sich sehr für Autos und Ferrari interessierte, und er gab diese Begeisterung für das springende Pferd an mich weiter und brachte mir die Formel 1 näher. Er verpasste kein einziges Rennen im Fernsehen, und ich schaute sie mir mit ihm an. Als ich heranwuchs, fühlte ich mich allmählich von der Scuderia, ihren Leuten und Fahrern angezogen. Ich war ein großer Fan von Gilles Villeneuve, denn er hat immer alles gegeben, egal, welches Auto er fahren musste."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ergebnis Niederlande-GP, Zandvoort
01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:36:42,000 h 02. George Russell (GB), Mercedes, +4,071 sec 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +10,929 04. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +13,016 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +18,168 06. Fernando Alonso (E), Alpine, +18,754 07. Lando Norris (GB), McLaren, +19,306 08. Carlos Sainz (E), Ferrari, +20,916 09. Esteban Ocon (F), Alpine, +21,117 10. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +22,459 11. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +27,009 12. Alex Albon (T), Williams, +30,390 13. Mick Schumacher (D), Haas, Crash, +32,995 14. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +36.007 15. Kevin Magnussen (DK), Haas, Wasserdruck, +36,869 16. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 37,320 17. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +37,764 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +1 Runde Out Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, Motor Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, Ausfall WM-Stand (nach 15 von 22 Rennen)
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Fahrer 01. Verstappen 310 Punkte 02. Leclerc 201 03. Pérez 201 04. Russell 188 05. Sainz 175 06. Hamilton 158 07. Norris 82 08. Ocon 66 09. Alonso 59 10. Bottas 46 11. Magnussen 22 12. Vettel 20 13. Ricciardo 19 14. Gasly 18 15. Schumacher 12 16. Tsunoda 11 17. Zhou 5 18. Stroll 5 19. Albon 4 20. Latifi 0 21. Nico Hülkenberg (D) 0 Konstrukteurspokal 01. Red Bull Racing 511 Punkte 02. Ferrari 376 03. Mercedes 346 04. Alpine 125 05. McLaren 101 06. Alfa Romeo 51 07. Haas 34 08. AlphaTauri 29 09. Aston Martin 25 10. Williams 4
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