Sergio Pérez über Monza: «Ganz andere Bedingungen»
Red Bull Racing-Pilot Sergio Pérez will sich vor dem Start des Monza-Wochenendes nicht darauf verlassen, dass der Speed seines Dienstwagens in Italien genauso gut ausfällt wie in Belgien.
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Auf dem Circuit de Spa-Francorchamps fuhr Red Bull Racing in einer eigenen Liga. Max Verstappen dominierte sowohl im Qualifying als auch im Rennen, obwohl er den Belgien-GP wegen einer Motorstrafe von Startplatz 14 in Angriff nehmen musste. Pérez drehte im Qualifying die drittschnellste Runde, fuhr als Zweiter aus der ersten Startreihe los und kreuzte die Ziellinie auch auf dieser Position - womit Red Bull Racing einen Doppelsieg feiern durfte.
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Die Hoffnung ist gross, dass die Mannschaft aus Milton Keynes auch auf dem Highspeed-Kurs im Königlichen Park von Monza einen starken Auftritt hinlegen wird. Doch Pérez bleibt in dieser Hinsicht vorsichtig. Er warnt: "Ich hoffe, dass wir einen ähnlichen Speed wie in Spa haben werden. Aber ich denke, die Strecke hier ist ein bisschen anders als in Belgien." "Das Wetter wird sicherlich anders ausfallen. Es wird also interessant zu sehen sein, wie wir abschneiden werden. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Mercedes am vergangenen Wochenende sehr stark war, speziell was den Reifenabbau angeht. Uns erwartet also ein interessantes Rennen", fügt der 32-jährige Rennfahrer aus Guadalajara an.
Gleichzeitig betont Pérez: "Wir haben in Spa gesehen, dass unser Auto besser ist, wenn wir einen Flügel mit wenig Abtrieb fahren. Und ich hoffe, dass dies auch hier der Fall sein wird. Aber wie gesagt, die Bedingungen werden ganz anders sein, und es wird interessant sein, wie wir mit diesen zurechtkommen werden."
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