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Sebastian Vettel: Erklärung für Schumacher-Crash
Mick Schumacher ist im ersten freien Training zum Japan-GP abgeflogen, im zweiten musste er zuschauen. Sein Kumpel Sebastian Vettel kann sich vorstellen, was da mit dem Haas-Fahrer passiert ist.
Formel 1
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Die karierte Flagge des ersten freien Trainings war gefallen, Mick Schumacher war eigentlich nur noch wegen eines Startversuchs auf der Bahn – dann wurde er von der regennassen Suzuka-Bahn eiskalt erwischt: Abflug, Auto so kaputt, dass für den jungen Deutschen ein neues Chassis aufgebaut werden musste, damit Zuschauer im zweiten freien Training, Haas-Teamchef Günther Steiner ist frustriert.
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Mick sagte zum Crash: "Das ist natürlich nicht toll. Ich habe diese Pfütze nicht gesehen, weil Leclerc vor mir gefahren ist und ich schlechte Sicht hatte. Dann gab es wie auf einer normalen Autobahn einen Moment Aquaplaning. Da kannst du nichts mehr machen, im Grunde bist du nur noch Passagier. Solche Sachen passieren." Micks Kumpel Sebastian Vettel sagt zum Unfall seines Landsmannes: "Zunächst mal ist es gut, dass ihm nichts passiert ist. Das ist da oben eine ganz schwierige Stelle. Es waren wirklich blöde Bedingungen. Ich weiss jetzt nicht, ob es vor seinem Startversuch war oder nachher, aber deine Reifen sind in solch einer Situation natürlich nicht so heiss wie bei einem normalen Lauf." "Und dann hat ihn wohl der zweite Bach, der dort über die Strecke lief, erwischt. Das ist so eine Stelle, wo du als Fahrer nie ganz sicher bist – soll ich jetzt lupfen oder nicht? Man geht ein wenig vom Gas, und manchmal ist das eben nicht genug." "Klar war das ein Fahrfehler, aber ehrlich gesagt war da nicht so viel Wasser auf der Strecke. Das sollten die Reifen eigentlich verdrängen können. Aber es ist nicht das erste Mal, dass mit diesen Reifen so etwas passiert."
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2. Training, Japan
01. George Russell (GB), Mercedes, 1:41,935 min 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:42,170 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:42,786 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:42,834 05. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:43,187 06. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:43,204 07. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:43,533 08. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:43,733 09. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:43,884 10. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:44,525 11. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:44,709 12. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:44,962 13. Alex Albon (T), Williams, 1:45,039 14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:45,257 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:45,261 16. Lando Norris (GB), McLaren, 1:45,885 17. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:46,030 18. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:46,776 19. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:47,491 Nicht im Einsatz: Mick Schumacher (D), Haas
1. Training, Japan 01. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:42,248 min 02. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:42,563 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:42,634 04. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:43,022 05. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:43,258 06. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:43,362 07. Mick Schumacher (D), Haas, 1:43,761 08. Lando Norris (GB), McLaren, 1:43,889 09. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:43,969 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:44,234 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:44,429 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:44,486 13. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:44,558 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:44,570 15. Alex Albon (T), Williams, 1:44,791 16. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:44,878 17. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:45,424 18. George Russell (GB), Mercedes, 1:46,103 19. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:46,192 20. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:48,090
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