Was seit Wochen als offenes Geheimnis gehandelt wurde, ist nun offiziell: Pierre Gasly wird im nächsten Jahr für das Alpine-Team auf Punktejagd gehen. Bei AlphaTauri wird er durch Nyck de Vries ersetzt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pierre Gasly wird im nächsten Jahr nicht mehr in den Farben von AlphaTauri in der Formel-1-Startaufstellung stehen. Der Franzose wechselt zum Alpine-Werksteam, um an der Seite von Landsmann Esteban Ocon Gas zu geben. Der 26-Jährige gehörte Jahrelang zum Red Bull Junior Team und stieg nach seinem GP2-Gesamtsieg von 2016 mit Toro Rosso (heute AlphaTauri) in die Formel 1 ein.
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2019 wechselte er ins Red Bull Racing Team, für das er allerdings nur zwölf Renneinsätze bestritt, bevor er wieder zum Rennstall aus Faenza wechselte. 2020 feierte der aktuelle WM-Dreizehnte seinen ersten und bisher einzigen WM-Sieg in Monza, nahem er im Vorjahr in Brasilien als Zweiter seinen ersten GP-Podestplatz errungen hatte. Im vergangenen Jahr stand er als Dritter von Baku zum dritten Mal auf dem Treppchen. In dieser Saison hatte er bisher mehr Schwierigkeiten, von den 17 WM-Läufen beendete er bloss sechs in den Punkten.
Nun freut sich der Rennfahrer aus Rouen über seinen mehrjährigen Vertrag mit Alpine. Bei AlphaTauri wird er durch Nyck de Vries ersetzt. "Ich freue mich, der Alpine-Familie beizutreten und dieses neue Kapitel in meiner Formel-1-Karriere zu beginnen. Für ein Team zu fahren, das französische Wurzeln hat, ist etwas ganz Besonderes. Ich kenne die Stärken von Alpine, da ich in den letzten Jahren gegen sie gefahren bin, und ihre Fortschritte und Ambitionen sind sehr beeindruckend."
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"Ich möchte Red Bull danken, da dies das Ende unserer neunjährigen Reise markiert", betont Gasly ausserdem. "Dank ihres Vertrauens und ihrer Unterstützung bin ich Formel-1-Fahrer geworden, und was wir in den letzten Jahren mit der Scuderia AlphaTauri erreicht haben, war etwas ganz Besonderes. Mit Blick auf die Zukunft möchte ich mein Bestes geben und all meine Erfahrung nutzen, damit ich um Podiumsplätze kämpfen und letztendlich dazu beizutragen kann, dass Alpine auch in Zukunft um WM-Titel kämpft."
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2. Training, Japan
01. George Russell (GB), Mercedes, 1:41,935 min 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:42,170 03. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:42,786 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:42,834 05. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:43,187 06. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:43,204 07. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:43,533 08. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:43,733 09. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:43,884 10. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:44,525 11. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:44,709 12. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:44,962 13. Alex Albon (T), Williams, 1:45,039 14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:45,257 15. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:45,261 16. Lando Norris (GB), McLaren, 1:45,885 17. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:46,030 18. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:46,776 19. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:47,491 Nicht im Einsatz: Mick Schumacher (D), Haas 1. Training, Japan
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01. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:42,248 min 02. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:42,563 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:42,634 04. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:43,022 05. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:43,258 06. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:43,362 07. Mick Schumacher (D), Haas, 1:43,761 08. Lando Norris (GB), McLaren, 1:43,889 09. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:43,969 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:44,234 11. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:44,429 12. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:44,486 13. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:44,558 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:44,570 15. Alex Albon (T), Williams, 1:44,791 16. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:44,878 17. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:45,424 18. George Russell (GB), Mercedes, 1:46,103 19. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:46,192 20. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:48,090
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