In der Zeitenliste des zweiten Trainings belegten die Mercedes-Piloten keinen der vorderen Plätze. Dennoch ist das Werksteam der Sternmarke nach dem Auftakt ins Austin-Wochenende zufrieden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Zeitenliste des zweiten freien Trainings auf dem Circuit of the Americas wurde durch den Reifen-Test von Pirelli verzerrt, entsprechend ist sie auch mit Vorsicht zu geniessen. Das Mercedes-Duo Lewis Hamilton und George Russell belegte nach 90 Minuten die Plätze 8 und 13, wobei der jüngere der beiden Briten der langsamere war.
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Dennoch zog Russell eine positive Zwischenbilanz. Er fasste zusammen: "Der Reifentest im zweiten Training war definitiv einzigartig, aber gut, um zu lernen und zu verstehen, welche Reifen wir für das nächste Jahr bekommen werden. Jeder war auf etwas anderen Reifenmischungen unterwegs. Mal sehen, welche Erkenntnisse wir daraus ziehen können." Auch mit Blick auf die Änderungen an Unterboden und Heckflügel-Endplatten war der 24-Jährige zufrieden: "Die Upgrades, die wir am Auto hatten, fühlen sich bisher gut an. Das erste Training war heute eine seltsame Session, in der einige Teams unerwartet schnell aussahen, während andere Teams nicht so gut waren, wie wir es erwartet hatten."
Der aktuelle WM-Vierte betonte: "Aufgrund des veränderten Formats in der zweiten Session wissen wir noch nicht, wie das Kräfteverhältnis aussehen wird. Und er ergänzte: "Aber bisher fühlt sich unser Auto recht stark an, was vielversprechend ist. Ich hoffe, dass wir an diesem Wochenende vor dem Mittelfeld liegen werden. Wir werden nun so hart wie möglich arbeiten und versuchen, das Tempo weiter zu verbessern."
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Andrew Shovlin bestätigte Russells Eindruck: "Alles in allem hatten wir einen ziemlich soliden Tag. Wir haben am Vormittag das Upgrade-Paket an beiden Autos getestet, und die Daten entsprechen den Erwartungen. Der Wind soll an den nächsten beiden Tagen stärker werden, was wahrscheinlich die grösste Herausforderung des Wochenendes darstellen wird. Aber wir haben einen vernünftigen Start hingelegt, und wenn wir die Fahrzeugbalance ein wenig verbessern können, sind wir hoffentlich dazu in der Lage, um Podestplätze kämpfen zu können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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2. Training, USA
01. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:36,810 min 02. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:37,525 03. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, 1:37,627 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:38,232 05. Mick Schumacher (D), Haas, 1:39,507 06. Lando Norris (GB), McLaren, 1:39,547 07. Max Verstappen (NL), 1:39,575 08. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:39,698 09. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:39,840 10. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:39,852 11. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:40,084 12. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:40,178 13. George Russell (GB), Mercedes, 1:40,562 14. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:40,664 15. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:40,806 16. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:41,310 17. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:41,334 18. Alex Albon (T), Williams, 1:41,853 19. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:41,857 20. Nicholas Latifi (CDN), Williams, 1:42,317 1. Training, USA
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01. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:36,857 min 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:37,332 03. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:37,460 04. Max Verstappen (NL), 1:37,462 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:37,515 06. Fernando Alonso (E), Alpine, 1:37,713 07. George Russell (GB), Mercedes, 1:37,802 08. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, 1:37,810 09. Lando Norris (GB), McLaren, 1:37,856 10. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, 1:38,401 11. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:38,102 12. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, 1:28,276 13. Alex Albon (T), Williams, 1:38,422 14. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:38,911 15. Mick Schumacher (D), Haas, 1:38,922 16. Álex Palou (E), McLaren, 1:39,911 17. Robert Shwartzman (IL), Ferrari, 1:40,034 18. Théo Pourchaire (F), Alfa Romeo, 1:40,175 19. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:40,325 20. Antonio Giovinazzi (I), Haas, 1:43,063
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