Romain Grosjean freut sich darüber, dass sich die Formel 1 hoher Beliebtheit erfreut. Einige Diskussionen und die komplexen Regeln kritisiert der frühere GP-Star aber deutlich.
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Die Formel 1 sorgt für Diskussionen, aber nicht nur mit dem Geschehen auf der Strecke, und das gefällt Romain Grosjean nicht. Der Genfer, der mittlerweile in der IndyCar-Serie antritt, fürchtet nämlich, dass gewisse Debatten das Geschehen auf der Piste überschatten.
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Als Beispiel nennt er den Wirbel um das Schmuckverbot für die GP-Fahrer und auch den jüngsten Streit um den siebten Platz von Fernando Alonso in Austin. In der Sky-Sendung "Any Driven Monday" erklärt Grosjean: "Einige der Dinge, über die in diesem Jahr neben der Strecke gesprochen wurde, waren etwas kindisch. Ich denke, das war nicht wirklich nötig." "Die Formel 1 floriert, die Rennen sind grossartig und die Zuschauerzahlen sind erstaunlich. Ich hatte nur das Gefühl, dass einige der Regeln, wie jene zum Schmuck, etwas zu weit gehen. Ich würde mich nicht wohl fühlen, wenn ich ohne meinen Ehering fahren würde, weil er ein Teil von mir ist und ich ihn liebe. Das war also nicht so toll", bemängelte der 36-Jährige. Mit seiner Kritik ist er nicht alleine. Viele GP-Piloten äusserten sich kritisch dazu – wie etwa Sebastian Vettel und Pierre Gasly.
"In der Formel 1 gibt es so viele Regeln, dass es kompliziert wird – wie im Fall Alonso. Das ist einfach ein schlechtes Beispiel für zu viele Regeln", ist sich Grosjean sicher. "Etwa, wie sie die Regel im Rennen nicht angewendet haben und dann nach dem Rennen entschieden haben, dass es unsicher ist, aber der Schaden war schon angerichtet. Wenn es unsicher war, hätte er das Auto vorher abstellen müssen. Und dann gab es noch weitere Regeln, die Alpine die Position zurückgegeben haben. Das ist einfach kompliziert.".
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:38:36,729 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +15,186 sec 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +18,097 04. George Russell (GB), Mercedes, +49,431 05. Carlos Sainz (E), Ferrari, +58,123 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +68,774 07. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +1 Runde 08. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 09. Lando Norris (GB), McLaren, +1 10. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1 11. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 12. Alex Albon (T), Williams, +1 13. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 14. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +1 15. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 16. Mick Schumacher (D), Haas, +1 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +2 Runden Out Fernando Alonso (E), Alpine, Motorschaden Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, Kollisionsschäden
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