Vor dem Rennen in Mexiko sprach Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff noch von den guten Sieg-Chancen seines Teams. Doch daraus wurde nichts. Dennoch ist man im Werksteam der Sternmarke zuversichtlich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Letztlich musste sich Lewis Hamilton im 20. Saisonlauf auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez mit dem zweiten Platz begnügen. Sein Mercedes-Teamkollege George Russell, der vor ihm von Startplatz 2 losgefahren war, musste sich mit dem vierten Rang begnügen. Tröste durfte sich der Brite mit dem Extra-Punkt für die schnellste Rennrunde.
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Das Duo rückte mit dem neuen Frontflügel aus, der sich als Fortschritt erwies, wie Mercedes-Ingenieur James Vowles in der GP-Analyse betonte. "Wir haben den Frontflügel bereits am Freitag in einer überarbeiteten Version eingesetzt und anhand unserer Messdaten konnten wir sehen, dass er wie erwartet funktioniert hat. Deshalb blieb er auch für das restliche Wochenende am Auto", erklärte er ausserdem. Der 43-jährige Brite ist sich sicher, dass der ersehnte erste Saisonsieg in Griffweite ist. "Wir kommen der Spitze immer näher, am Anfang der Saison hatten wir manchmal Mühe das Q2 oder Q3 zu erreichen, und nun sind wir nur noch einen Hauch vom ersten Sieg entfernt. Wir haben sicherlich einen Schritt nach vorne machen können."
Gleichzeitig mahnt Vowles auch: "Wie nah wir dran sind, variiert von Strecke zu Strecke. Ferrari wird nicht so weit zurückliegen wie in Mexiko. In Brasilien und Abu Dhabi werden sie näher dran sein. Ich erwarte ein sehr enges Duell. Red Bull Racing hat immer noch einen Vorsprung, auch wenn ich nicht denke, dass dieser wie im Qualifying in Mexiko drei Zehntel beträgt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:38:36,729 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +15,186 sec 03. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +18,097 04. George Russell (GB), Mercedes, +49,431 05. Carlos Sainz (E), Ferrari, +58,123 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +68,774 07. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren, +1 Runde 08. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 09. Lando Norris (GB), McLaren, +1 10. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1 11. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 12. Alex Albon (T), Williams, +1 13. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo, +1 14. Sebastian Vettel (D), Aston Martin, +1 15. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 16. Mick Schumacher (D), Haas, +1 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams, +2 Runden Out Fernando Alonso (E), Alpine, Motorschaden Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, Kollisionsschäden
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