Christian Horner über Wolff: «Gesunder Wettbewerb»
Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner und Mercedes-Teamprinzipal Toto Wolff haben sich in der Vergangenheit einige Wortgefechte geliefert. Die Rivalität sorgt für Spannung, ist sich Horner sicher.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der Saison 2021, die erst in der letzten Rennrunde entschieden wurde, war es besonders offensichtlich: Christian Horner, Teamoberhaupt von Red Bull Racing, und Toto Wolff, der das Zepter im Mercedes-Werksteam schwingt, sind nicht die besten Freunde. Die beiden Team-Leader legten sich während des sich zuspitzenden WM-Kampfs von Max Verstappen und Lewis Hamilton immer wieder verbal an.
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Die Wortgefechte sorgten für viele Schlagzeilen und noch mehr Diskussionen unter den Fans in den sozialen Medien. Nachdem sich Verstappen die erste von bisher zwei WM-Kronen gesichert hatte, wurde es etwas ruhiger um die Teamchefs. Doch gelegentliche Seitenhiebe gegen den Gegner gibt es weiterhin – auch weil die beiden Streithähne immer wieder darauf angesprochen werden. Horner winkte etwa beim Podcast "Pardon My Take" auf die Frage, wie es zwischen ihm und Wolff stehe, lachend ab: "Ich glaube, ich habe ihn blockiert." Und er ergänzte: "Es ist alles in Ordnung, das ist ein gesunder Wettbewerb und es ist gut für den Sport, eine Rivalität zu haben. Sie haben viel gewonnen, sie sind ein grossartiges Team. Und nun machen wir unser Ding und wir neigen dazu, nach vorne zu schauen, und nicht auf das, was hinter uns liegt."
"Es geht nicht wirklich um Toto. Es geht um Ferrari, um Aston Martin. Und er hat sicherlich seine eigenen Herausforderungen, auf die er sich konzentrieren kann. Es wäre ja auch langweilig, wenn sich alle lieben würden. Es braucht eine Rivalität, die die Leute anspornt", ist sich der Brite sicher.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:27:57,860 h 02. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +24,090 sec 03. George Russell (GB), Mercedes, +32,389 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +35,812 05. Carlos Sainz (E), Ferrari, +45,698 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1:03,320 min 07. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1:04,127 08. Esteban Ocon (F), Alpine, +1:09,242 09. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, +1:11,878 10. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:13,530 11. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:14,419 12. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:15,416 13. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +1 Runde 14. Nyck de Vries (NL), AlphaTauri, +1 Runde 15. Nico Hülkenberg (D), Haas, +1 Runde 16. Alex Albon (T), Williams, +1 Runde 17. Lando Norris (GB), McLaren, +1 Runde 18. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 19. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1 Runde 20. Logan Sargeant (USA), Williams, +1 Runde
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