Mercedes feierte in Kanada zusammen mit George Russell die erste Pole in diesem Jahr. Das lag nicht zuletzt am jüngsten Update des Werksteams der Sternmarke, wie Technikchef James Allison weiss.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Seit der Einführung der aktuellen Fahrzeuggeneration im Jahr 2022 hatte das Mercedes-Team kein leichtes Spiel. Das Team, das zuvor jahrelang einen GP-Sieg nach dem anderen einfuhr, kämpfte plötzlich nicht mehr an der Spitze mit. Nur einen ersten Platz durfte die Mannschaft von Teamchef Toto Wolff in dieser Phase feiern: 2022 setzte sich George Russell im Rennen auf dem Interlagos-Rundkurs durch. Der junge Brite gewann an jenem Wochenende auch den Sprint in Brasilien.
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Russell ist auch für das jüngste Erfolgserlebnis von Mercedes verantwortlich: In Kanada sicherte er sich die Pole, im Rennen wurde er Dritter. Die guten Ergebnisse machte der neue Frontflügel möglich, den er bereits in Monte Carlo am Auto hatte. #Technikchef James Allison gesteht im "Beyond The Grid"-Podcast auf die Frage, ob die Mannschaft einen Heureka-Moment erlebt habe: "Es war mehr eine Situation, in der wir uns fragten: ‚Wie konnten wir so dumm sein?‘, das war, als wir erkannt haben, wo wir hin müssen, was früher hätte passieren sollen."
"Das Problem, mit dem wir seit Beginn des Jahres zu kämpfen hatten, war, dass man das Auto für langsame Kurven gut hinbekommen konnte, für schnelle Kurven konnte man es sogar ganz gut abstimmen, aber man konnte es nicht in beiden gleichzeitig gut hinbekommen", schilderte der Ingenieur.
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Und Allison ergänzte: "In den letzten zwei oder drei Rennen haben wir das Auto so modifiziert, dass wir sowohl in schnellen als auch langsamen Ecken gut unterwegs sind und dass die Balance in den Kurven selbst auch stimmt. Das bedeutet, dass der Fahrer sowohl in einer schnellen als auch in einer langsamen Kurve auf die Vorder- und Hinterachse vertrauen kann. Das ist für den Fahrer entscheidend."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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3. Training, Spanien
01. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:13,013 min 02. Lando Norris (GB), McLaren, 1:13,043 03. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:13,050 04. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:13,087 05. George Russell (GB), Mercedes, 1:13,164 06. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:13,359 07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:13,723 08. Alex Albon (T), Williams, 1:13,753 09. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:13,786 10. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:13,907 11. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:13,950 12. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:13,964 13. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:13,975 14. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:14,024 15. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:14,074 16. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, 1:14,161 17. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:14,254 18. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:14,420 19. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:14,572 20. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:14,729 2. Training, Spanien
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01. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:12,264 min 02. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:13,286 03. Lando Norris (GB), McLaren, 1:13,319 04. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:13,443 05. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:13,504 06. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:13,597 07. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:13,622 08. George Russell (GB), Mercedes, 1:13,722 09. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:13,766 10. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:13,924 11. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:14,021 12. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:14,053 13. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:14,081 14. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:14,091 15. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:14,211 16. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, 1:14,257 17. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:14,345 18. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:14,402 19. Alex Albon (T), Williams, 1:14,807 20. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:15,070 1. Training, Barcelona 01. Lando Norris (GB), McLaren, 1:14,228 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:14,252 03. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:14,572 04. George Russell (GB), Mercedes, 1:14,614 05. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, 1:14,692 06. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:14,867 07. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:14,911 08. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:15,086 09. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:15,222 10. Alex Albon (T), Williams, 1:15,417 11. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:15,434 12. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, 1:15,472 13. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:15,484 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:15,512 15. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, 1:15,580 16. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, 1:15,616 17. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:15,644 18. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:15,752 19. Oliver Bearman (GB), Haas, 1:15,865 20. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, 1:15,916
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