Im vergangenen Jahr schaffte es Max Verstappen in Singapur nicht ins Q3. Der Titelverteidiger und WM-Leader erklärt, warum er zuversichtlich ist, dass die Zeitenjagd diesmal besser laufen wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Max Verstappen ist der Marina Bay Street Circuit nicht das beste Pflaster. Der dreifache Champion konnte das Rennen in Singapur bisher nicht für sich entscheiden. Im vergangenen Jahr blieb er sogar im Q2 stecken. Den GP beendete er auf dem fünften Platz. Es war in jener Rekord-Saison das einzige Rennen, das er ausserhalb der Top-3 beendet hat.
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Entsprechend bescheiden gestalten sich seine Erwartungen in diesem Jahr. Der WM-Leader erklärt im Fahrerlager von Singapur: "Als Fahrer analysierst du natürlich das Rennen des vergangenen Jahres und schaust, was man besser hätte machen können. Und das haben wir auch getan. Aber ich erwarte nicht, dass dies eines der stärksten Rennwochenenden für uns wird." "Das Gute ist, dass wir mit dem, was wir beim letzten Rennen in Baku gemacht haben, das Auto etwas stabilisieren konnten. Darauf wollen wir aufbauen. Aber natürlich gibt es hier etwas mehr Bodenwellen als in Aserbaidschan. Ich hoffe dennoch, dass unser Auto damit umgehen kann", ergänzt der 26-Jährige.
Das Ziel ist klar: Im Gegensatz zum vergangenen Jahr, in dem er in Singapur den Sprung ins Q3 nicht geschafft hatte, will er diesmal einen Top-10-Startplatz erobern: "Ich bin zuversichtlich, dass wir einen besseren Job als im vergangenen Jahr machen können, gleichzeitig hat sich aber auch die Konkurrenz ein ganzes Stück verbessern können, was zu erwarten war. Das Ziel ist natürlich, dass wir es ins Q3 schaffen. Aber wir müssen schauen, wo wir am Ende landen werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:32,58,007 h 02. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +10,910 sec 03. George Russell (GB), Mercedes, +31,328 04. Lando Norris (GB), McLaren, +36,143 05. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +1:17,098 min 06. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1:25,468 07. Alex Albon (T), Williams, +1 Runde, +1:27,396 08. Franco Colapinto (RA), Williams, +1:29,541 09. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +1:32,401 10. Oliver Bearman (GB), Haas, +1:33,127 11. Nico Hülkenberg (D), Haas, +1:33,465 12. Pierre Gasly (F), Alpine, +1:57,189 13. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, +2:26,907 14. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, +2:28,841 15. Esteban Ocon (F), Alpine, +1 Runde 16. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, +1 Runde Out Carlos Sainz (E), Ferrari, Crash Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, Crash Lance Stroll (CDN), Aston Martin, Bremsen Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, Crash
WM-Stand (nach 17 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints) Fahrer 01. Verstappen 313 Punkte 02. Norris 254 03. Leclerc 235 04. Piastri 222 05. Sainz 184 06. Hamilton 166 07. Russell 143 08. Pérez 143 09. Alonso 58 10. Stroll 24 11. Hülkenberg 22 12. Tsunoda 22 13. Albon 12 14. Ricciardo 12 15. Gasly 8 16. Oliver Bearman (GB) 7 17. Magnussen 6 18. Ocon 5 19. Colapinto 4 20. Zhou 0 21. Sargeant 0 22. Bottas 0
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Konstrukteurspokal 02. McLaren 476 Punkte 01. Red Bull Racing 456 03. Ferrari 425 04. Mercedes 309 05. Aston Martin 82 06. Racing Bulls 34 07. Haas 29 09. Williams 16 08. Alpine 13 10. Sauber 0
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