Lewis Hamilton in Italien: Das bereitet ihm Sorgen

Lewis Hamilton
Für Lewis Hamilton hat sich nach dem Saisonfinale im vergangenen Jahr viel verändert. Denn der Rekord-GP-Sieger wechselte nach zwölf Mercedes-Jahren zu Ferrari. Und weil er nun für den Rennstall aus Maranello auf die Strecke geht, ist er auch öfters in Italien unterwegs. Das gefällt dem siebenfachen Weltmeister, der sich mit zwei Dingen aber schwer tut, wie er in Miami erzählte.
Auf die Frage, ob Maranello ihm gefalle, antwortete er: «Ich liebe es. Ich versuche, die Finger von den Pizzen und der Pasta zu lassen, aber das gelingt mir ehrlich gesagt nicht so gut. Ich war vergangene Woche da und hatte drei Pizzen in zwei Tagen. Ich habe da einen Freund, der mich damit beliefert. Wenn ich ihm spät nach der Arbeit schreibe, dann bringt er mir eine.»
«Aber ich geniesse es sehr, auch wenn ich derzeit nicht in Italien lebe. Ich will aber mehr Zeit dort verbringen, und bin noch dabei, einen Weg zu finden, das umzusetzen. Mein Italienisch ist auch nicht wirklich besser geworden, da muss ich mich wohl etwas mehr reinhängen», verriet der 40-jährige Brite ausserdem.
«Aber das Team ist super, es gab viele Veränderungen und viel Arbeit, seit ich meine ersten Tage dort verbracht habe, und einige Dinge wurden angepasst. Das betrifft etwa den Simulator. Jeder hat wirklich gut reagiert und unterstützt mich. Das schätze ich natürlich sehr», ergänzte der 105-fache GP-Sieger.
WM-Stand (nach 5 von 24 Grands Prix und 1 von 6 Sprints)
Fahrer
01. Piastri 99 Punkte
02. Norris 89
03. Verstappen 87
04. Russell 73
05. Leclerc 47
06. Antonelli 38
07. Hamilton 31
08. Albon 20
09. Ocon 14
08. Stroll 10
11. Gasly 6
12. Hülkenberg 6
13. Bearman 6
14. Tsunoda 5
15. Hadjar 5
16. Sainz 5
17. Alonso 0
18. Lawson 0
19. Doohan 0
20. Bortoleto 0
Konstrukteurspokal
01. McLaren 188 Punkte
02. Mercedes 111
03. Red Bull Racing 89
04. Ferrari 78
05. Williams 25
06. Haas 20
07. Aston Martin 10
08. Racing Bulls 8
09. Alpine 6
10. Sauber 6