Timo Glock: Respekt vor den KERS-Autos
Timo Glock: Am Freitag zwei Mal Achtschnellster
[*Person Timo Glock*], gegenwärtig WM-Vierter, bezeichnete den Beginn des freien Trainings in China als «schwierig, weil die Strecke so wenig Haftung bot. Das war in Melbourne und Sepang genau so. Wir haben dann von der Abstimmung ein wenig gespielt, was gar nicht so einfach war, weil sich die Strecke ständig geändert hat.»
Williams-Ass Nico Rosberg ordnet trotz des zweiten Platzes im zweiten freien Training Toyota als stärkster Verfolger der Brawn ein. Timo Glock schmunzelt: «Schauen wir erst mal, was morgen in Qualifying passieren wird. Ich glaube, Williams ist nicht so schlecht aufgestellt.»
«Mit Prognosen ist das immer so eine Sache. Alle hatten gesagt, die Reifen würden eine Katastrophe sein, aber so schlecht fand ich die heute gar nicht. Wir haben es schon oft erlebt, dass die Strecke quasi den Reifen entgegenkommt, wenn immer mehr Gummi auf der Bahn liegt von Freitag über Samstag bis Sonntag, das geht auch im Rennen so weiter, und das macht es einfacher, mit einer an sich problematischen Mischung hauszuhalten.»