Superbike-WM: Toprak wie Marc Marquez?

Mercedes enttäuschend

Von Peter Hesseler
Und immer noch am Limit, unser Schumi

Und immer noch am Limit, unser Schumi

Michael Schumacher verpasst die Top-Ten wegen Verkehrs und kriegt noch zehn Plätze als Strafe, auch Rosberg unter ferner liefen.

Nachdem Mercedes tagelang wegen Schumis Rücktrittsankündigung in den Schlagzeilen war, bewegte sich die deutsche Nationalmannschaft in der Qualifikation zum Japan-GP in Suzuka wieder aus den Schlagzeilen heraus.

Weder Michael Schumacher noch Nico Rosberg qualifizierten sich unter den ersten Zehn.

Schumi scheiterte in Q2 mit zwei Zehntelsekunden Rückstand auf den Zehnten, Nico Hülkenberg, belegte Rang 13, startet aber wegen seiner Strafe vom Singapur-GP (Rückversetzung nach Crash mit Vergne) zehn Plätze weiter hinten. Nico Rosberg fehlten im zweiten Mercedes fast vier Zehntelsekunden. Er qualifizierte sich auf Rang 15.

Schumi sagt: «Es ist wirklich schade, das wir nicht mehr herausholen konnten, besonders nach dem es im dritten freien Training besser ausgesehen hatte. Aber wir haben es einfach nicht zusammen gebracht. Allerdings haben wir mit Blick auf die schnellen Kurven in Suzuka ohnehin nicht zu viel erwartet. Ich hätte es in Q3 schaffen können, verlor aber in Kurve 11 wegen Verkehrs zwei Zehntelsekunden.»

Rosberg berichtet: «Platz 15 ist natürlich nicht das, was wir anstreben. Einfach enttäuschend, auch wenn ich durch Rückversetzungen anderer noch einige Plätze weiter vorkommen werde. Unser Auto läuft mit vollen Tanks besser als mit leeren, von daher hoffe ich mal auf ein besseres Rennen.»

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