Anderson: «Ferrari setzt auf Regen»

Von Mathias Brunner
Gary Anderson

Gary Anderson

Der SPEEDWEEK-Technikexperte glaubt zu wissen, wieso Ferrari im Training so blass ausgesehen hat.

Die eher mittelprächtige Zeit von Fernando Alonso deutet darauf hin: Ferrari setzt alles auf die Karte Regen. SPEEDWEEK-Technikexperte Gary Anderson: «Der Wagen untersteuert mehr als üblich, das ist für mich ein Hinweis darauf, dass Ferrari mit einer weicheren Abstimmung fährt.»

Alonso Renn-Ingenieur Andrea Stella hat sich nach dem Abschlusstraining über Funk mit den Worten gemeldet: «Gute Arbeit. Wir wissen, dass wir für morgen bei den Leuten sind ...»

In Sachen Topspeed fällt auf: mit durchschnittlich 313 km/h liegen die McLaren deutlich vorne, die Autos von Red Bull Racing holen ihre Zeit vorwiegend aus dem mittleren, kurvigen Pisten-Sektor. Auf den Geraden jedoch sind sie rund 10 km/h langsamer als die Chrompfeile. Ferrari liegt aus Perspektive Topspeed ungefähr dazwischen.

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