MotoGP: Bagnaias Albtraum geht weiter

Terol lobt Suter

Von Matthias Dubach
Nico Terol beim Test in Almeria

Nico Terol beim Test in Almeria

Das Mapfre-Aspar-Team testet derzeit in Almeria. Nico Terol ist mit der neuen Maschine von Suter sehr zufrieden. Teamkollege Torres war aber am zweiten Tag schneller.

Nico Terol war 2011 der letzte 125-ccm-Weltmeister und holte im letzten Rennen 2012 seinen ersten Podestplatz in der Moto2-Klasse. Der Test in Almeria seines Mapfre-Aspar-Teams mit der Suter für 2013 stimmt den Spanier positiv, dass in der nächsten Saison der Aufwärtstrend weitergeht.

«Ich bin sehr glücklich mit dem neuen Bike von Suter», erklärte Terol. «Ich fühlte mich sehr wohl darauf. Diese Maschine gibt mir ein besseres Gefühl als das alte Modell. Ich kann jetzt früher ans Gas gehen, das Bike beim Scheitelpunkt der Kurve besser umlegen und das Vorderrad gibt mir mehr Sicherheit.»

Der Spanier drehte am zweiten Tag des dreitägigen Tests von Aspar in Almeria 73 Runden. «Das war ein Marathontag. Lang, aber befriedigend. Wir haben verschiedene Einstellungen für die Vordergabel ausprobiert, sowie an meiner Sitzposition gearbeitet», stellte Terol fest.

Trotz vieler Runden musste er sich mit seiner Topzeit von 1:37:40 min seinem Teamkollegen Jordi Torres beugen. Torres erzielte eine Bestzeit von 1:37,20 min, er hatte eine 2012er Suter zur Verfügung, die mit verschiedenen neuen Komponenten bestückt war.

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