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Pol Espargaró (KTM): «Bin in Aragón immer schnell»

Von Günther Wiesinger
Pol Espargaró auf der KTM

Pol Espargaró auf der KTM

Red Bull-KTM tritt in Aragón mit Pol Espagaró, Bradley Smith und Testfahrer Mika Kallio an. Pol Espargaró ist zuverschtlich. Er war seit Assen viermal in den Top-11.

Pol Espargaró hat für das Red Bull KTM-Team in den ersten 13 Rennen bereits 31 Punkte eingesammelt. Er liegt in der Tabelle an 17. Position, nur drei Plätze und 12 Punkte hinter seinem Bruder Aleix, der für Aprilia fährt.

«Es ist immer gut, hier auf die Piste in Aragon zu komen, denn sie gefällt mir sehr. Ich war der Erste, der er einen WM-Lauf gewonnen hat. Denn ich habe hier 2010 den 125-ccm-WM-Lauf gewonnen, den ersten Grand Prix auf dieser Rennstrecke. Ich war hier immer schnell. Ich habe hier auch Rennen in der Moto2-WM gewonnen; und ich habe in der MotoGP-Klasse hier schcon gute Ergebnisse erreicht. Das ist eine Piste, auf der ich immer gute Gefühle habe.»

«Wir waren hier beim Test im Juli. Damals haben wir erkannt, dass diese Strecke nicht die Beste für unser Motorrad ist. Aber seither haben wir an der KTM einige Änderungen gemacht», schilderte Pol. «Wir haben einiges gefunden, was sehr positiv ist. Aber in der MotoGP-WM ist jedes Wochenende anders. Das haben wir in Misano erlebt, wo wir vorher getestet haben und dann im Trockenen Mühe hatten. Wir werden sehen, wie gut wie uns hier aus der Affäre ziehen.»

KTM testet am Dienstag und Mittwoch gemeinsam mit dem Suzuki Ecstar Team zwei Tage in Aragón.

«Zuerst einmal bin ich froh, dass es hier am Wochenende drei Tage trocken sein wird», stellte der KTM-Werkspilot fest. «In dieser Gegend regnet es sowieso selten. Ich hoffe, wir können hier bei gutem Wetten einen guten Job verrichten. Wir sind beim Test vor zweieinhalb Monaten hier gute Zeiten gefahren. Deshalb rechne ich mit einem erfolgreichen Abschneiden. Dass Mika Kallio als dritter Fahrer hier ist und uns hilft, betrachte ich auch als nützlich.»

Übrigens: In der Nacht hat es hier eine Stunde lang geregnet, aber bis zum ersten Moto3-Training war die Strecke bereits aufgetrocknet.

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