Der Spanier Aleix Espargaró wetzte mit der neuen Werks-Aprilia am ersten Testtag in Sepang auf Rang 7 und zeigte sich danach sehr zufrieden und dankbar für die Arbeit der Ingenieure in Italien.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aprilia-Speerspitze Aleix Espargaró konnte mit dem ersten der drei Testtage auf dem Sepang Circuit zufrieden sein. Der Katalane büßte nur 0,482 Sekunden auf die Bestzeit von Fabio Quartararo (Yamaha) ein, was ihn in der Endabrechnung des ersten Tages auf den siebten Platz brachte.
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"Ich fühle mich diesmal deutlich besser", stellte der 30-Jährige fest. "Es ist ein große Verbesserung, ein großer Schritt im Vergleich zu jenem Bike, das ich hier noch beim Shakedown hatte. Damals konnte ich nur 25 Runden fahren, weil wir einige technische Probleme hatten. Heute konnte ich fast 50 Runden fahren. Ich fühle mich großartig. Es fehlen aber noch Kleinigkeiten." Aleix untermauerte zudem: "Ich weiß, dass es eine Revolution war, und ich will daher allen Leuten bei uns in der Fabrik in Noale danken. Das Motorrad ist sehr vielversprechend. Mein neues Bike hat sich bei der Agilität und in der Stabilität stark verbessert, aber bei der Beschleunigung brauchen wir noch etwas. Auch KTM hat eine gute Beschleunigung und es ist schwierig, sie zu überholen."
Dann ging der Spanier ins Detail: "Die Beschleunigung war eines meiner Anliegen. Ich war heute einige Runden hinter den Honda. Es ist unglaublich, sie steigern sich jedes Jahr in der Beschleunigung. Ducati und Honda haben einfach eine extrem gute Beschleunigung. Mit dem alten Bike war es fast unmöglich ganz vorne zu fahren. Ich hatte über die letzten drei, vier Jahr gute Teamkollegen und auch sie konnten nichts machen. Das neue Bike öffnet aber ein neues Buch. Ich bin happy. Es ist zwar nur der Anfang, aber Aprilia hat damit eine großen Schritt nach vorne gemacht. Es kann daher ein nettes Jahr werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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