Repsol verlängert Honda-Partnerschaft um zwei Jahre
Nun ist es offiziell: Der spanische Mineralölkonzern Repsol bestätigt die Verlängerung des lukrativen Sponsorship-Deals mit HRC um zwei weitere Jahre bis Ende 2022.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie SPEEDWEEK.com bereits vor zweieinhalb Wochen berichtete, bleibt der spanischen Mineralölkonzern Repsol als Hauptsponsor beim Honda-Werksteam an Bord. Damit wird die langfristigste und erfolgreichste Partnerschaft, die es in der MotoGP gegeben hat, auch nach 2020 fortgeführt. Der japanische Hersteller darf zwei weitere Jahre auf die millionenschwere Unterstützung der Spanier zählen, wie HRC in einer Mitteilung bestätigt.
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Zwischen 12 und 15 Millionen jährlich spült der seit 1995 bestehende Repsol-Deal in die Honda-Kasse. Der Erfolg der Zusammenarbeit ist beachtlich: Seit Beginn der Partnerschaft wurden mit 15 WM-Titelgewinnen mehr als die Hälfte aller Titelkronen seit 1995 sowie 180 GP-Siege und 447 Podestplätze in der WM-Königsklasse gewonnen. Seit der Einführung der Team-Wertung wurden zehn Team-WM-Titel gemeinsam gefeiert. Dass die Kooperation zwischen dem Repsol Technology Centre in Móstoles (Spanien) und dem HRC-Entwicklungszentrum in Saitama (Japan) fortgeführt wird, freut HRC-Präsident Yoshishige Nomura sehr: "Es ist immer ein grossartiges Gefühl, unsere Partnerschaft mit Repsol zu verlängern, diesmal tun wir das um zwei Jahre."
"Zusammen haben wir unglaublich viele Erfolge feiern und eine einmalige Motorsport-Partnerschaft aufbauen können. 2020 war ein schwieriges Jahr für die ganze Welt, dennoch konnten wir mit Repsol weiter an unseren Zielen arbeiten. Wir freuen uns, die gemeinsame Reise fortzusetzen und viele neue Kapitel in der Erfolgsgeschichte des GP-Sports zu schreiben", fügte der Japaner an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mick Doohan: 1995, 1996, 1997, 1998 Alex Crivillé: 1999 Valentino Rossi: 2002, 2003 Nick Hayden: 2006 Casey Stoner: 2011 Marc Márquez: 2013, 2014, 2016, 2017, 2018, 2019
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