Jerez-Tests: Bradl fleißig, aber Espargaró schneller

Von Maximilian Wendl
Endlich hat bei den Privattests der MotoGP-Teams das Wetter in Jerez mitgespielt. Bei sonningen Bedingungen war Honda-Testfahrer Stefan Bradl am zweiten Tag mit 77 Runden fleißig. Schneller war nur Aleix Espargaró.

Stefan Bradl war fleißig, Aleix Espargaró bislang am schnellsten. Bei den privaten Testfahrten auf dem Circuito de Jerez - Angel Nieto drehten die beiden KTM-Testfahrer Mika Kallio und Dani Pedrosa sowie Honda-Tester Bradl und die beiden Aprilia-Piloten Espargaró und Lorenzo Savadori ihre Runden.

Das Racing Team Gresini darf als einziger Hersteller uneingeschränkt testen, da der Rennstall als einziges «concession team» übrig geblieben ist. Zuletzt verlor KTM den Status.

In Jerez hatte bei den vorausgegangenen Privattests meist das Wetter nicht mitgespielt. Diesmal war es aber vorwiegend sonnig und so nutzte Espargaró die Zeit, um sich an die neue RS-GP 2021 zu gewöhnen. Nach dem zweiten TAg lag er in einer Zeit von 1:37,714 min ganz vorne. Sein Teamkollege Savadori, der sich mit Bradley Smith um den einzigen offenen Platz im MotoGP-Fahrerfeld noch streitet, war zwar 2,1 sec langsamer, allerdings steigerte er sich im Vergleich zum Vortag um acht Zehntel.

Bradl belegte am ersten Tag den ersten Platz und fuhr am Dienstag eine 1:38,289 min. Insgesamt spulte er 77 Runden ab. Dani Pedrosa verbesserte sich im Vergleich zum Vortag ebenfalls deutlich und fuhr eine Zeit von 1:38,607 min.

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