Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wegen Vibrationen am Vorderreifen musste der Red Bull KTM-Werkspilot Miguel Oliveira das Heimrennen seines Teams auf dem Red Bull Ring nach dem Re-start frühzeitig beenden. Er war vom zwölften Startplatz aus losgefahren. "Ich bin enttäuscht, dass ich das Rennen nicht zu Ende fahren konnte", gestand Olivera nach dem ersten von zwei GP-Wochenenden in Spielberg. "Ich hatte das Gefühl, dass ich nach dem zweiten Start in besserer Form war, da ich gute Linien gefahren bin und ein paar Plätze gut gemacht habe."
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Während sich der Portugiese, der 2020 in Spielberg das 2. Rennen überraschend gewann, hinter Brad Binder hielt und versuchte, seine Reifen nicht zu stark zu beanspruchen, begann sein Vorderreifen zu rutschen. Ein Problem, das Oliveira nicht mehr in den Griff bekam, weshalb er frühzeitig in die Red Bull KTM Factory Racing Box zurückkehrte, ohne Punkte für die WM mitzunehmen. Das Weekend hatte schon im FP1 schlecht begonnen. Nach einem Highsider in der Kurve 3 hatte er sich an der rechten Hand schmerzhafte Verletzungen zugeziogen. Er verzichtete deshalb sogar auf die Teilnahme am nassen FP2 am Freitagnachmittag. Am Samstag schaffte er aber die Qualifikation für das Q2.
"Es ist schade, weil wir viel Mühe in die Vorbereitungen auf dieses Rennen in der Steiermark gesteckt haben", meinte Oliveira. "Es hätte ein guter Top-Ten-Platz werden können. Das wäre für das Team und für mich eine schöne Belohnung gewesen."
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"Die Beschwerden in der Hand werden jeden Tag besser", berichtete Oliveira er nach dem Rennen in der Königsklasse. "Wir arbeiten täglich daran, dass es besser wird und ich hoffe, dass ich beim zweiten Rennen hier auf dem Red Bull Ring wieder in guter Verfassung bin."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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