Am Sonntagnachmittag posierten auf der Zielgeraden in Valencia die neuen Weltmeister mit der Startnummer 1. Doch 2022 wird kein World Champion die Nummer 1 auf sein Bike kleben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Traditionellerweise wird nach dem MotoGP-Rennen in Valencia der Saisonabschluss mit einem Feuerwerk und Böllerschüssen zelebriert. Außerdem nehmen die drei neuen Weltmeister der Klassen Moto3, Moto2 und MotoGP gemeinsam auf der Zielgeraden Aufstellung für die Fotografen.
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Aber lange wird die Nummer 1 nicht auf den Maschinen von Pedro Acosta, Remy Gardner und Fabio Quartararo zu sehen sein. Auch 2022 werden die World Champions wieder mit ihren angestammten Startnummer 37, 87 und 20 aufmarschieren. Denn Pedro Acosta und Remy Gardner steigen in die nächsthöhere Klasse auf und können dort die Nummer 1 nicht herzeigen. Das wäre eine Irreführung der Zuschauer.
In der MotoGP-Klasse traten in den letzten 15 Jahren nur drei World Champions mit der Nummer 1 an: Nicky Hayden 2007 bei Repsol-Honda, Jorge Lorenzo 2011 auf der Yamaha und Casey Stoner 2012 bei Repsol-Honda.
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Yamaha-Star Fabio Quartararo hatte gleich nach seinem Titelgewinn angekündigt, dass er seine Startnummer 20 beibehalten wird.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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