Formel-1-Star Alex Albon sprach kürzlich über Weltmeister Max Verstappen und seine unvergleichliche Herangehensweise. Der Brite zog dabei einen spannenden Vergleich mit MotoGP-Pilot Marc Márquez.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Honda-Werksfahrer Marc Márquez erlebt zur Zeit schwierige Zeiten. Nach einigen Verletzungspausen hat er weiterhin viel Arbeit an der neuen Honda RC213V. In Jerez erreichte er zuletzt den vierten Platz, in der MotoGP-Gesamtwertung liegt er nach sechs von 21 Rennen auf Position 9.
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Eins hat sich beim 29-Jährigen bisher nicht verändert. Seine Herangehensweise an die Rennen. Sein Fahrstil ist atemberaubend und sein Speed nach wie vor bärenstark. Der achtfache Weltmeister begeistert mit seinen Aktionen regelmäßig tausende Fans an den Rennstrecken und vor den TV-Bildschirmen. Der Formel-1-Pilot Alex Albon zog kürzlich einen spannenden Vergleich zwischen Márquez und dem aktuellen F1-Champion Max Verstappen. Beide sind Stars in ihren Klassen und beide haben einen völlig einzigartigen Charakter. Verstappen gewann in 145 Anläufen 22 Grand Prix. Bereits bei seinem ersten Rennen für das Spitzenteam Red Bull Racing gelang ihm der erste Sieg – im Alter von 18 Jahren.
"Es ist ein seltsamer Vergleich, aber wenn man sich die MotoGP anschaut, dann ist Marc Márquez wie Max Verstappen. Marc hat einen einzigartigen Fahrstil und er ist damit sehr schnell, auch wenn es nicht immer einfach für ihn ist", staunte Williams-Fahrer Alex Albon im Formel-1-Podcast "Beyond the Grid". "Solange ein Fahrer gut abschneidet, gibt es keinen Grund für das Team, etwas anderes auszuprobieren."
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Zum 24-jährigen Max Verstappen betonte Albon: "Wenn du dir die Daten von Max anschaust, siehst du, dass er unglaublich fährt und über die ganze Runde immer am Limit ist. Für ihn muss das Auto auf der Vorderachse stark sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ergebnisse MotoGP Jerez (1. Mai):
1. Pecco Bagnaia (I), Ducati, 25 Runden in 41:00,554 min 2. Fabio Quartararo (F), Yamaha, +0,285 sec 3. Aleix Espargaró (E), Aprilia, +10,977 4. Marc Márquez (E), Honda, +12,676 5. Jack Miller (AUS), Ducati, +12,957 6. Joan Mir (E), Suzuki, +13,934 7. Takaaki Nakagami (J), Honda, +14,929 8. Enea Bastianini (I), Ducati, +18,436 9. Marco Bezzecchi (I), Ducati, +18,830 10. Brad Binder (ZA), KTM, +20,056 11. Pol Espargaró (E), Honda, +20,856 12. Miguel Oliveira (P), KTM, +23,131 13. Alex Márquez (E), Honda, +25,306 14. Maverick Vinales (E), Aprilia, +27,358 15. Franco Morbidelli (I), Yamaha, +27,519 16. Luca Marini (I), Ducati, +29,278 17. Andrea Dovizioso (I), Yamaha, +35,204 18. Fabio Di Giannantonio (I), Ducati, +35,361 19. Alex Rins (E), Suzuki, +38,922 20. Remy Gardner (AUS), KTM, +43,378 21. Lorenzo Savadori (I), Aprilia, +44,299 22. Jorge Martin (E), Ducati, +1:07,681 min – Stefan Bradl (D), Honda, 15 Runden zurück – Johann Zarco (F), Ducati, 16 Runden zurück – Darryn Binder (ZA), Yamaha, 20 Runden zurück WM-Stand nach 6 von 21 Grand Prix:
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