Franco Morbidelli (13.): «Das war eine gute Sache»
Yamaha-Werksfahrer Franco Morbidelli beendete das MotoGP-Wochenende auf dem Sachsenring mit Platz 13. Neben drei WM-Zählern nimmt der Italiener einige wichtige Erkenntnisse mit nach Assen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Von Startplatz 20 begann Franco Morbidelli den GP von Deutschland über 30 Runden auf dem Sachsenring. Der Yamaha-Pilot verbesserte sich im Laufe der Renndistanz, er kam am Ende auf Rang 13, eine halbe Minute hinter seinem Teamkollegen Fabio Quartararo ins Ziel. Der Franzose hatte seinen dritten MotoGP-Saisonsieg geholt.
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Morbidelli berichtete anschließend über seine Erfahrungen im Grand Prix. "Von Platz 20 loszufahren war eine schwierige Aufgabe. Wir haben es dennoch geschafft, im Kampf um die Top-10 mitzumischen. Das war eine gute Sache", betonte der 28-Jährige. "Im Rennen war es aufgrund der Temperaturen sehr hart, hinter anderen Motorrädern her zu fahren. Als ich die Gruppe um Platz 10 erreichte, ließ mein Vorderreifen nach. Garantiert wegen der Temperaturen. Es war dann sehr schwierig, den Rhythmus zu halten und zu attackieren."
"Wir müssen hart arbeiten, um im Qualifying auf frischen Reifen besser zu werden. Wir müssen dort einen Weg finden, aber die Crew ist da bereits dran", erklärte Morbidelli voller Optimismus. "Wir haben bereits im Warm-up einige Verbesserungen gefunden, leider konnten wir dies nicht mit neuen weichen Reifen testen. Das ist unsere Aufgabe für Assen."
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Auf das kommende Wochenende auf dem TT Circuit in Assen freut sich Morbidelli, denn der Yamaha-Fahrer möchte unbedingt weitere Fortschritte erzielen und Anschluss finden. "Ich bin lange nicht in Assen gefahren. Leider musste ich ein paar Wochenende dort überspringen. Als ich 2019 zuletzt auf dem TT Circuit fuhr, wurde ich Fünfter. Ich habe gute Erinnerungen an den Ort, in der Moto2 habe ich dort gewonnen. Wir machen Fortschritte, ich bin sehr gespannt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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