Morddrohungen wegen Alonso-Strafe

Suzuki-Parade durch Turins Altstadt für Rins und Co.

Von Mario Furli
Alex Rins und Kazuki Watanabe in Turin

Alex Rins und Kazuki Watanabe in Turin

Auf dem Heimweg nach einem langen MotoGP-Wochenende in Misano legten Alex Rins und Kazuki Watanabe einen Halt in Turin ein. Dort stiegen sie von der Suzuki GSX-RR auf die Hayabusa im Spezial-Design um.

Weil sich Suzuki am Ende der Saison aus der MotoGP-WM zurückziehen wird, hatte Alex Rins seine Arbeit beim Misano-Test in wenigen Stunden getan und das Suzuki Ecstar Team reiste bereits am Dienstagabend ab. Dafür stand dann ein PR-Termin im Turin auf dem Programm. In Turin befindet sich übrigens nicht nur der Hauptsitz von Suzuki Italien, auch Teammanager Livio Suppo stammt aus der norditalienischen Stadt.

Suppo führte Alex Rins und Kazuki Watanabe am Vorabend des Events auch durch seine Heimatstadt, ehe die beiden Suzuki-Piloten am Donnerstag im Rahmen der «Im Autolook Week Torino 2022» auf Special Edition Hayabusa-Maschinen die geschichtsträchtigen Straßen und Plätze der Innenstadt erkundeten.

Die Bikes waren im Design und mit den Startnummern der MotoGP-Motorräder von Rins und seinem verletzten Teamkollegen Joan Mir versehen. Auch Marco Lucchinelli, 1981 auf Suzuki 500-ccm-Weltmeister, schloss sich der Parade an. Eine Autogrammstunde und Fotos mit der ausgestellten GSX-RR durften natürlich auch nicht fehlen.

«Es ist fantastisch, sich in Turin auf einem so schönen Platz wie der Piazza San Carlo zu versammeln und so viele Fans zu sehen. Die Stadt mit ihren historischen Palästen und den Lauben ist großartig und es hat sehr viel Spaß gemacht, mit Kazuki und der Hayabusa durch die Stadt zu fahren», schilderte Rins. «Livio stammt aus der Stadt, also hat er uns mit auf eine nächtliche Tour genommen und ich habe es genossen, alles zu erkunden.»

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