Die Rundenzeiten der MotoGP-Stars waren am Freitag in Aragón noch weit entfernt von den Rekord-Marken. Gresini-Ducati-Pilot Enea Bastianini konnte mit seinem vierten Platz aber gut leben.
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Die MotoGP-Asse musste sich in Aragón zunächst einmal an die Bedingungen anpassen, denn während beim Misano-Test nach dem San Marino-GP beste Grip-Verhältnisse herrschten, war die 5,077 km lange Piste im MotorLand am Freitagmorgen noch verschmutzt und bot erwartungsgemäß wenig Grip.
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Am Nachmittag fielen die Zeiten im FP2 dann schon deutlich, Enea Bastianini beendete den Freitag auf einer seiner Lieblingsstrecken nach der finalen Zeitenjagd gut zwei Zehntel hinter seinem Markenkollegen Jorge Martin auf Platz 4.
"Es ist recht gut gelaufen, wir haben zwei recht gute Sessions absolviert", berichtete der dreifache Saisonsieger am Freitagnachmittag. "Die Bedingungen waren heute wirklich schwierig. Die Strecke ist langsam, sie bietet wenig Grip. Die wenigen Veränderungen, die wir vorgenommen haben, haben auch nicht so gut funktioniert, also bin ich mehr oder weniger wieder zu meinem Standard-Set-up zurückgekehrt. Es wird also darum gehen, sich an die Strecke und die Bedingungen anzupassen und an der Elektronik zu arbeiten, das wird mit Sicherheit der Schlüssel sein", fügte die "Bestia" an.
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Eine Änderung in die richtige Richtung gelang dem Gresini-Star und seiner Crew im FP2 aber doch: "Wir haben ein bisschen an der Front gearbeitet, weil die Phase des Einlenkens nicht wie üblich meine Stärke war. Ich hatte Mühe, die Geschwindigkeit in die Kurve mitzunehmen. Mit der letzten Veränderung haben wir vielleicht einen kleinen Schritt gemacht", bestätigte Bastianini. "Ich glaube, dass es noch Raum für Verbesserungen gibt, es hängt aber alles von den Bedingungen ab", blickte er auf den Qualifying-Tag voraus.
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Zur Erinnerung: Im Vorjahr fuhr Ducati-Werksfahrer Pecco Bagnaia in 1:46,322 min auf die Pole-Position. Die heutigen Zeiten lagen also noch mehr als eine Sekunde über diesem All-Time-Lap-Record.
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