Superbike-WM: Toprak wie Marc Marquez?

Yonny Hernandez (10.): «Top-10 wird ein Riesenkampf»

Von Vanessa Georgoulas
Yonny Hernandez: «Ich bin überzeugt, dass wir morgen einen weiteren Schritt nach vorne machen und gleich ins Q2 einziehen können»

Yonny Hernandez: «Ich bin überzeugt, dass wir morgen einen weiteren Schritt nach vorne machen und gleich ins Q2 einziehen können»

Pramac-Ducati-Pilot Yonny Hernandez drehte am Trainingsfreitag in Le Mans die zehntschnellste Runde und betonte hinterher: «wir müssen noch einiges verbessern.»

Yonny Hernandez fand sich nach dem Trainingsfreitag in Le Mans auf dem zehnten Platz der Zeitenliste wieder. Der Pramac-Ducati-Pilot war am Morgen noch als Achtschnellster nur eine halbe Sekunde von der Bestzeit von Andrea Dovizioso entfernt. Am Nachmittag liess er sich dann den Rennreifen aufziehen, und drehte mit 1:33,952 min die zehntschnellste Runde.

Hinterher erklärte Hernandez: «Ich bin zufrieden, denn der zehnte Platz war heute das Hauptziel. Aber wir müssen noch einiges verbessern, vor allem am Kurvenausgang fühle ich mich noch nicht ganz wohl. Aber ich bin überzeugt, dass wir morgen einen weiteren Schritt nach vorne machen und gleich ins Q2 einziehen können. Hier in Le Mans habe ich ein gutes Gefühl, aber der Fight um die Top-Ten wird ein Riesenkampf. Morgen müssen wir also noch eine Schippe drauflegen.»

Hernandez' Teamkollege Danilo Petrucci musste sich nach langer Suche nach dem richtigen Set-up mit dem 16. Platz begnügen, obwohl er sich am Nachmittag um mehr als eine Sekunde verbessern konnte. «Das war vielleicht der schlechteste Freitag seit dem Saisonstart», klagte der Italiener. «Wir haben eine neue Abstimmung ausprobiert, aber ich hatte vor allem Eingangs der Kurven kein Vertrauen ins Heck. In Jerez funktionierte das Set-up noch und die Ergebnisse waren positiv.»

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