Jimmy Albertson: «Es geht aufwärts!»
Jimmy Albertson kommt langsam in Form
Jimmy Albertson konnte beim ersten WM-Lauf in Bulgarien mit den Plaätzen 16 und 20 nicht gerade glänzen. Am Samstag sah es in Mantua noch ganz nach einer weiteren Schlappe für den Honda-Piloten aus. «Es war wie in einem Albtraum», gab Albertson zu. «Ich hatte noch die schlechte Erinnerung an Bulgarien im Kopf und konnte einfach nicht frei fahren.»
Doch die Wende kam am Sonntag. «Ich fühlte mich schon im Warm Up super», freute sich der Amerikaner. «Mit der drittschnellsten Zeit konnte ich ordentlich Selbstvertrauen tanken und war zum ersten Mal optimistisch für die Rennen.»
In der Tat konnte der Honda-Werksfahrer vor allem im ersten Rennen glänzen, als er nach einem exzellenten Start einige Runden mit Desalle, Nagl und Cairoli in der Spitzengruppe mitfahren konnte. Am Ende fiel Albertson noch auf Platz 6 zurück, zeigte sich jedoch zufrieden mit diesem Ergebnis.
«Nach meinem tollen Start konnte ich einige Runden vorne mitfahren», freute sich der Honda-Werkspilot. «Ich möchte mich bei meinem Team für die gute Atmosphäre bedanken. Sie haben mir nach meinem schwachen ersten GP in Bulgarien keinen Druck gemacht.»