Coldenhoff mit Anlaufschwierigkeiten in Montevarchi
Yamaha-Neuzugang Glenn Coldenhoff hatte bei seinem Auftritt bei der Prestige-Italienmeisterschaft auf pickelhartem Geläuf in Montevarchi seine Probleme.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Auftakt zur Motocross-WM 2021 soll am 13. Juni im russischen Orlyonok über die Bühne gehen. Einige Top-Cracks nehmen nun daher auch wieder ihre Vorbereitung in Form von Renneinsätzen auf. Auch am Wochenende in Montevarchi im Rahmen der italienischen Prestige-Meisterschaft waren einige Stars am Start.
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Die herausragenden Namen waren diesmal MXGP-Champion Tim Gajser (24) auf seiner Werks-Honda, der beide 450er-Rennen für sich entscheiden konnte, und Yamaha-Factory-Neuzugang Glenn Coldenhoff (30). Der Niederländer kam auf der pickeharten Strecke auf die Plätze 3 und 2, hatte dabei aber einiges zu tun. Im ersten Rennen musste sich Coldenhoff zunächst Alessandro Lupino beugen und später drängten ihn auch noch Samuele Bernardini, Alvin Ostlund und vor allem Yamaha-Privatier David Philippaerts, der 450er-Weltmeister von 2008, der noch als Hobby-Fahrer auftritt.
"Vor allem der erste Durchgang war für mich ein sehr hartes Rennen, auch der Start war nicht so gut", stellte "The Hoff" fest. "Ich hatte von Beginn an Probleme. Wir sind genau deswegen hier, damit wir eine Abstimmung für diese Verhältnisse finden. Wir müssen uns sicher noch genauer mit dem Set-up für harte Pisten wie hier beschäftigen. Die Piste war wirklich rutschig und ich habe mich im ersten Rennen definitiv nicht gut gefühlt."
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"Im zweiten Lauf war das Gefühl dann schon deutlich besser", versicherte der Yamaha-Werksfahrer. "Wir haben gemeinsam mit dem Team gute Entscheidungen getroffen. Ich habe mich von P6 nach dem Start auf Rang 2 gekämpft. Es war ein guter Fight."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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