Mit Noah Ludwig (Becker Racing KTM) stellt sich ein weiterer deutscher Starter der WM-Konkurrenz. Damit stehen am kommenden Wochenende 5 deutsche Starter in der MX2-WM und 2 DMSB-Piloten in der MXGP am Start.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das WM-Debüt von Lion Florian (WZ Racing KTM) beim Saisonauftakt in Russland verlief mit 8 WM-Punkten sehr vielversprechend. GASGAS Werksfahrer Simon Längenfelder liegt mit 22 Punkten nach dem ersten WM-Lauf auf Gesamtrang 9. Am kommenden Wochenende werden mit Marnique Appelt (Raths Motorsports KTM) und Paul Haberland (KMP Honda Racing) zwei weitere deutsche Nachwuchshoffnungen in den Ring steigen.
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Eine große Überraschung im WM-Starterfeld von Matterley Basin ist Noah Ludwig (Becker Racing KTM). Bisher war für den Ascherslebener der Einsatz in der EMX250 Europameisterschaft geplant. Nach seinen guten Leistungen bei den Vorsaisonrennen entschied sich das Team nun für einen direkten Einstieg in die Motocross-Weltmeisterschaft. Zur Erinnerung: Der erst 16-jährige Ludwig lieferte sich im tschechischen Krasna Lipa ein Duell auf Augenhöhe mit MX2-Vizeweltmeister Jago Geerts (Yamaha). Damit starten in der MX2-WM-Klasse in Matterley Basin insgesamt 5 deutsche Protagonisten. Auch das MXGP-Fahrerfeld ist mit 39 Fahrern dichter gefüllt als in Russland. In dieser Klasse stehen mit Henry Jacobi (Honda) und Tom Koch (Kosak KTM) zwei DMSB-Piloten am Start.
Husqvarna-Werksfahrer Arminas Jasikonis kehrt nach seinem Horrorcrash im letzten Jahr wieder in den Grand-Prix-Zirkus zurück. Der Litauer startete nicht in Russland und absolvierte am letzten Wochenende im niederländischen Arnhem einen letzten Test unter Rennbedingungen und beendete den ersten Lauf auf Platz 8.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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