Luongo fördert Schwellenländer
Youthstream-Boss Giuseppe Luongo
«Wir denken global», versicherte Youthstream-Boss Giuseppe Luongo. «Noch sind Länder wie Indien, China oder gar Uganda weisse Flecken auf der Motocross-Landkarte. Aber warum sollen diese Nationen nicht in 15 oder 20 Jahren um den Titel mitfahren!»
Um den MX-Sport in diesen Entwicklungsländern anzustossen, betreibt der WM-Promoter ziemlichen Aufwand. Mit dem früheren GP-Piloten John van den Berk und zwei weiteren Trainern wird den jungen Piloten vor Ort unter die Arme gegriffen. Ausserdem versucht Youthstream, zusammen mit Motorradherstellern auch materiell zu helfen.
«Ich war vor kurzem in Uganda», berichtete van den Berk. «Dort gibt es erstaunlicherweise echte Talente.»
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