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Peter Corazza zum Dritten
Peter Corazza hat den Hattrick bei seinem Rallye-Heimspiel im Erzgebirge geschafft.
Rallye Sonstiges
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach den leichten Gewöhnungsschwierigkeiten an seinen neuen Mitsubishi Lancer IX beim Saisonauftakt zur Deutschen Rallye-Meisterschaft fand Peter Corazza diesmal gleich den richtigen Rhythmus und das schnelle Tempo zum Sieg. Bei wechselhaftem Wetter setzte er zusammen mit seinem "Aushilfs-Co" Steffen Rothe, sein Stammbeifahrer Ronald Bauer war stark in die Rallye-Organisation eingebunden, auf den elf Prüfungen sieben Mal die Bestmarke und landete einen fast ungefährdeten Start-Ziel-Sieg um 46,3 Sekunden vor dem Vorjahreszweiten Carsten Mohe im schwächeren Renault Clio R3.
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Ruben Zeltner, Geschäftsführer des Sachsenrings, komplettierte im betagten BMW M3 mit einem Rückstand von 1:12,1 Minuten das fast rein sächsische Siegerpodium. Mohe nutzte auf der sechsten Prüfung einen Fahrfehler von Zeltner und zog auf den Ehrenrang vor. "Ich bin natürlich glücklich, das war die richtige Motivation für die am nächsten Wochenende rollende Hessen-Rallye als deutscher Meisterschaftslauf", so der zufriedene Sieger, der sich mit 30 Punkten damit auch an die Spitze der ADAC Rallye Masters setzte, nachdem der Auftakt in Berlin kurzfristig abgesagt worden war. "Das Auto ist zwar gut, aber wir müssen noch einiges verbessern", ergänzte er. Mit 28 Zählern ist Mohe als Zweiter in die neue Masters-Saison gestartet. Mohe glänzte besonders auf der neunten Prüfung Crottendorf, die durch seinen Vorgarten führte, markierte dort seine zweite Bestzeit um 6,9 Sekunden vor dem späteren Gesamt- und Masters-Vierten Maik Förster im Mitsubishi Lancer IV und schenkte Corazza gar 10,9 Sekunden ein. Maik Stölzel im heckgetriebenen Porsche 911 kam mit teils schmierigen Bedingungen nicht so gut zurecht und notierte mit einem Rückstand von 4:18,3 Minuten den fünften Platz.
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Den ADAC-Junior-Cup gewann Ron Schumann im BMW 320is. Beim Start in die fünfte Saison der HJS Diesel Rallye Masters setzte sich der Gesamtneunte Holger Knöbel gegen seinen Opel Astra-Kollegen Björn Mohr durch.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ergebnis der Rallye-Erzgebirge nach elf Prüfungen (=113,34 km):
1. Peter Corazza/Steffen Rothe (D) Mitsubishi Lancer IX 1:06:44,5 2. Carsten Mohe/Katrin Becker (D) Renault Clio R3 Maxi + 46,3 3. Ruben Zeltner/Petra Zeltner (D/A) BMW M3 + 1:12,1 4. Maik Förster/Simon-Peter Fröhlich (D) Mitsubishi Lancer VI + 2:27,5 5. Maik Stölzel/Thomas Windisch (D) Porsche 911 GT3 + 4:18,3 6. Martin Knudsen/Sören Kjaer (DK) Honda Civic Type R + 4:50,8 7. Thomas Wallenwein/Tanja Neidhöfer (D) Subaru Impreza WRX STI + 5:16,4 8. Bernd Knüpfer/Alexander Hirsch (D) Opel Astra OPC + 5:28,9 9. Holger Knöbel/Stefanie Fritzensmeier (D) Opel Astra GTC + 8:41,1 10. Björn Mohr/Oliver Becker (D) Opel Astra GTC + 9:24,4
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