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Red Bull Rookies Cup: Sachsenring nicht mehr dabei

José Rueda krönte sich 2022 beim Saisonfinale in Valencia zum Gesamtsieger im Red Bull MotoGP Rookies Cup, 2023 steigt er in die Moto3-WM auf. Der neue Kalender der Nachwuchsserie und die Fahrer stehen nun fest.

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Kurz vor Weihnachten stehen die Fahrer und Termine des Red Bull MotoGP Rookies Cup 2023 fest. Gefahren wird an sieben Wochenenden auf Rennstrecken in Europa mit einem Fahrerfeld, das 26 Nachwuchstalente zu bieten hat, unter ihnen mit Jakob Rosenthaler und Leo Rammerstorfer zwei Österreicher.

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Mit dem Moto3-Aufstieg von José Rueda zu Red Bull-KTM-Ajo und Collin Veijer zum Team Liqui Moly Husqvarna Intact GP sind die beiden Schnellsten dieser Saison im kommenden Jahr nicht mehr im Rookies-Cup vertreten. Der drittplatzierte Maximo Martinez Quiles und Angel Piqueras dürften somit zu den Favoriten auf den Titel zählen.

Den ersten Test der Saison absolvieren die Jugendlichen vom 15. bis 16. März in Portimão. Der Saisonstart findet dann Ende März im Rahmen des GP von Portugal ebenfalls in Portimão statt.

Anschließend geht es erstmals seit 2008 nach Le Mans. Es folgen die Läufe in Mugello, Assen und auf dem Red Bull Ring. Am 9. und 10. September findet dann in Misano das Saisonfinale der Rookies statt.

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An jedem Wochenende werden zwei Rennen gefahren. Aufmerksamen Lesern wird aufgefallen sein, dass 2023 kein Rennen auf dem Sachsenring ausgetragen wird.

Es wird die 17. Saison der erfolgreichen Rennserie sein und das zweite Rennen beim Meeting in Jerez wird der 200. Red Bull Rokies-Cup-Lauf der Geschichte sein. Die Nachwuchsserie hat sich immer mehr als Erfolgsgeschichte etabliert, denn mittlerweile haben 26 ehemalige Teilnehmer insgesamt 161 GP-Rennen und zehn WM-Titel gewonnen.

Rennen 2023:


25./26. März: Portimão

29./30. April: Jerez

13./14. Mai: Le Mans


10./11. Juni: Mugello

24./25. Juni: Assen

19./20. August: Spielberg

09./10. September: Misano

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Startliste 2023
:

2 Amaury Mizera (Frankreich)

5 Leo Rammerstorfer (Österreich)

8 Eddie O‘Shea (Großbritannien)

11 Ruché Moodley (Südafrika)

12 Jacob Roulstone (Australien)

13 Hakim Danish (Malaysia)

14 Cormac Buchanan (Neuseeland)

18 Angel Piqueras (Spanien)

23 Rhys Stephenson (Großbritannien)

25 Alexander Enriquez (USA)

27 Rico Salmela (Finnland)

28 Máximo Quiles (Spanien)

47 Edoardo Boggio (Italien)

50 Carter Thompson (Australien)

54 Alberto Ferrandez (Spanien)

56 Kevin Farkas (Ungarn)

57 Danial Shahril (Malaysia)

67 Casey O'Gorman (Irland)

69 Marcos Ruda (Spanien)

78 Jakob Rosenthaler (Österreich)

81 Lorenz Luciano (Belgien)

83 Alvaro Carpe (Spanien)

88 Shinya Ezawa (Japan)

93 Arbi Aditama (Indonesien)

94 Guido Pini (Italien)

95 Marco Chincolla (Argentinien)

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