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Erste Sparmassnahmen

Von Ivo Schützbach
Die Superbikes dürfen weiter gleich lange trainieren

Die Superbikes dürfen weiter gleich lange trainieren

Erste Sparmassnahmen in der Superbike-WM werden bereits ab den Rennen in Valencia umgesetzt. Training am Freitagmorgen gestrichen. Einschränkungen nur im Rahmenprogramm.

Während des ersten Superbike-WM-Events in Phillip Island diskutierten WM-Vermarkter Infront Motorsports, die Hersteller-Vereinigung MSMA, Vertreter des Weltverbandes FIM und die Teamchefs, wie auch in der Superbike-WM Kosten gesenkt werden können.

Erste Massnahmen greifen schon für die Rennen in Valencia (3. bis 5. April). Das komplette Training am Freitagmorgen wurde gestrichen, für die Teams soll dadurch eine spätere Anreise möglich sein. So sollen Hotelkosten gespart und die Laufzeiten der Motoren verringert werden.

Die Superstock-1000-Klasse hatte am Freitag bisher 25 Minuten Freies Training und 45 Minuten Zeittraining. Neu sind es 45 Minuten Freies Training, Qualifying ist nur noch eins am Samstagmittag.

Die Superstock-600-EM hatte bisher am Freitag 30 Minuten Freies und 30 Minuten Zeittraining. Diese 60 Minuten Fahrzeit werden ersatzlos gestrichen.

In der Supersport-WM gibt’s am Freitag nur noch 45 Minuten Freies Training. Die erste Session des Qualifikationstrainings wird ersatzlos gestrichen.

Die Superbikes haben am Freitag eine Stunde Freies Training und eine Stunde Zeittraining. Die Fahrer der Königsklasse müssen als einzige keine Einschränkungen hinnehmen. Für sie ändern sich nur die Uhrzeiten.

In der Superbike-WM, der Klasse, in der mit Abstand das meiste Geld ausgegeben wird, ändert sich, bis auf eventuell gesparte Hotelkosten, vorerst nichts an der Kostenstruktur. 
 
Neuer Freitags-Zeitplan:
 
13 bis 13.45 Uhr: Freies Training Superstock-1000-Cup
14 bis 15 Uhr: Freies Training Superbike-WM
15.15 bis 16 Uhr: Freies Training Supersport-WM
16.15 bis 17.15 Uhr: 1. Qualifying Superbike-WM

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