Motocross: Trauer nach tödlichem Unfall

Rea: «Mehr kaputt als gedacht»

Von Kay Hettich
Daumen hoch: Jonathen Rea bleibt Optimist

Daumen hoch: Jonathen Rea bleibt Optimist

Jonathan Rea stürzte beim Meeting in Imola und verletzte sich dabei am linken Handgelenk. Die nun erfolgte Operation brachte mehr Verletzungen zu Tage, als im Vorfeld diagnostiziert wurden.

Wegen der ausgedehnten Verletzungen dauerte der Eingriff statt der prognostizierten einer Stunde die doppelte Zeit. Neben Beschädigungen der Bänder offenbarten sich dem Chirurgen auch Knochen-Absplitterungen. «Es war mehr kaputt als man es erwartet hatte. Das ganze wurde mit Drähten fixiert», erzählte der Brite bei seiner Entlassung aus dem Krankenhaus am Mittwoch.

Operateur Mike Hayton, Spezialist für Hand-Chirurgie, war mit dem Ergebnis zufrieden. Die zur Stabilisierung in der Hand verliebenden Drähte sollen in einem Monat entfernt werden.

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