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Jonas Folger: «Selbst der Letzte ist sauschnell»
In allen drei Superbike-Rennen auf dem Catalunya Circuit Barcelona musste Jonas Folger aus der letzten Startreihe losfahren – und schaffte es immer in die Top-12. Der IDM-Leader hat einen guten Eindruck hinterlassen.
Superbike WM
Im Artikel erwähnt

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Zwölfter, Zehnter und Elfter lautet die Bilanz von Jonas Folger bei seiner Premiere in der Superbike-WM. Wenn wir uns die Umstände vor Augen halten, sind das beachtliche Ergebnisse. Der 27-Jährige saß in Spanien auf einem fremden Motorrad, wegen der Covid-19-Seuche sind alle geplanten Vorabtests ausgefallen. Am Freitag und Samstag regnete es immer wieder mal, Folger hatte nie konstante Bedingungen, um sich auf die Maschine von Yamaha-Testfahrer Niccolo Canepa einzustellen. Und dann versagten auch noch zwei Lambdasonden an der R1, weshalb Jonas das Qualifying als Letzter beendete.
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So musste der ehemalige MotoGP-Pilot in allen drei Rennen aus der letzten Reihe starten und das Feld von hinten aufrollen. "Wenn wir den Freitag berücksichtigen, haben wir uns ganz gut geschlagen", erzählte Folger beim Treffen mit SPEEDWEEK.com in der Box seines Teams Bonovo action by MGM. "Natürlich hatte ich mir für das letzte Rennen mehr erhofft, aber ich hatte Schwierigkeiten in der Anfangsphase. Mit neuen Reifen war ich nicht so schnell wie gegen Rennende. Deshalb wurde meine Pace erst gegen Ende besser, und ich konnte noch einige überholen. Aber da war der Zug für die Top-9 schon abgefahren." Jonas hat alle bisherigen sechs IDM-Rennen der Saison 2020 in souveräner Manier gewonnen, die Weltmeisterschaft stellt eine Herausforderung dar. "Die Dichte ist höher, jeder einzelne Fahrer in der Weltmeisterschaft ist schnell", unterstrich der Mühldorfer. "Selbst der Letzte ist noch sauschnell, das ist der Unterschied. Jeder in der WM hat viel Erfahrung, es sind bekannte Namen dabei. Da wird die Luft dünn. Das Niveau in einer nationalen Meisterschaft wie der IDM ist natürlich gut, dort kann man mit einem gewissen fahrerischen Level gewinnen, was richtig ist. Die nationale Meisterschaft soll ein Sprungbrett für die WM sein. Wenn man die IDM dominieren kann, dann kann man mit gutem Gewissen in die WM gehen."
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