Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Das Autodrom Most wurde zwischen 1978 und 1983 gebaut und befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Braunkohletagebaus Vrbensky. Eine Runde misst 4,219 km, die Strecke ist zwischen 12 und 14 Meter breit und verfügt über 21 Kurven, 9 links und 12 rechts. Wenn vom 6. bis 8. August 2021 die Superbike-WM erstmals auf der Piste in unmittelbarer Nähe zu Deutschland gastiert, sollen sich die Fahrer wohl und sicher fühlen.
Werbung
Werbung
Dafür wurde ein Betrag von umgerechnet rund 600.000 Euro in die Hand genommen. Hauptpunkt der Arbeiten war die Umgestaltung bestimmter Sturzzonen, die mit 4500 Tonnen Kies erweitert und an besonders gefährlichen Stellen mit Schaumpolstern und Airfences versehen wurden. Es wurden auch Maßnahmen umgesetzt, um gestürzte Piloten bzw. Motorräder bergen zu können. Außerdem erhielt die Startgerade eine neue Asphaltdecke. Randsteine und Markierungen auf der Rennstrecke wurden neu lackiert. Es wurden aber nicht nur sicherheitsrelevanten Änderungen vorgenommen, sondern in Absprache mit der FIM auch neue Zeitmesspunkte installiert. In vier Sektoren können nun an zehn Stellen Zeit und Geschwindigkeit gemessen werden. Alle Arbeiten wurden innerhalb nur einer Woche durch lokale Unternehmen durchgeführt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.