Das Paddock der Superbike-WM wurde bei den FIM Awards 2022 in Rimini von Álvaro Bautista (Ducati), Dominique Aegerter (Yamaha) und Álvaro Diaz (Yamaha) würdig vertreten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Reichlich Prominenz aus Motorradweltmeisterschaften fand sich am Samstagabend im architektonischen beeindruckenden Palacongressi in Rimini zur Verleihung der FIM Awards 2022 ein. Durch den Abend führte der zweifache Superbike-Weltmeister James Toseland, der neben Moderatorin Barbara Pedrotti eine gute Figur machte. Geehrt wurden die Weltmeister der verschiedenen Kategorien, On- und Offroad sowie auf zwei oder drei Rädern.
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Aus den Händen von FIM Circuit Racing Director Franck Vayssié erhielt SSP-300er-Gewinner Álvaro Diaz als erste Vertreter der seriennahen Weltmeister die goldene Medaille überreicht, unmittelbar danach folgte Dominique Aegerter für den Titelgwinn in der Supersport-WM – als Vorjahressieger war es die zweite Ehrung in Folge für den Schweizer. Die Auszeichnungen für die Top-Kategorien übergab FIM-Präsident Jorge Viegas persönlich, der unter anderem Superbike-Weltmeister Álvaro Bautista ehrte. Der Spanier stand vor 16 Jahren schon einmal bei den FIM Awards auf der Bühne, damals für den Gewinn der 125-ccm-WM.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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