Superbike-Rekord-Weltmeister Jonathan Rea (Yamaha) holte sich den Sieg beim Champions Charity Race – einem Flat-Track-Wettbewerb im Rahmen der Motorradmesse EICMA in Mailand.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum Abschluss der Events auf dem Messegelände der EICMA in Mailand ging am Sonntag das Champions Charity Race über die Bühne, das auf Flat-Track-Bikes ausgefahren wurde. Dort konnte der sechsfache Weltmeister Jonathan Rea (Yamaha) nach einer verkorksten Saison in der Superbike-WM ohne Sieg doch noch jubeln. Der Nordire sicherte sich den Gesamtsieg und wurde dafür von der Menge frenetisch gefeiert.
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Das Event wurde wie beim Legendenrennen am Samstag im Duell-Modus gefahren. Auf den Rängen 2 und 3 landeten der italienische Supermoto-Spezialist Elia Sammartin und der Brite Ryan Vickers. Auf dem Weg zum Sieg besiegte Rea im Viertelfinale auch seinen italienischen Yamaha-Teamkollegen Andrea Locatelli. Mit dabei waren auch Marco Melandri, Troy Bayliss, Federico Caricasulo und Xavi Vierge. Yamaha-Teamchef Paul Denning war in Mailand ebenfalls anwesend und freute sich mit Rea über den Sieg auf seiner YZ450F. Rea nahm für seinen Triumph neben einer schmucken Trophäe auch eine Tissot-Sportuhr in Empfang. Die gesammelten Spenden in der Höhe von 5.000 Euro wurden der wohltätigen Organisation "Rider4Riders" zur Verfügung gestellt.
Wie die meisten anderen Motorrad-Asse, hatte Rea auf der EICMA einige Auftritte für Partner und Sponsoren absolviert. Bei Yamaha war auch Niccolo Canepa mit auf der Bühne, der seit 1. November neuer Sportmanager bei Yamaha Motor Europe ist. Zudem wurde das zehnjährige Jubiläum der Partnerschaft mit Snackhersteller Pata gefeiert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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