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Warum Ben Spies Mexikaner lieber mag

Von Gordon Ritchie
Ben Spies

Ben Spies

Ben Spies hat nach seinem Doppelsieg in Miller noch ein paar Tage Urlaub in den USA angehängt.

«Für mich ist in den USA alles ein bisschen komfortabler, als in meinem Wohnsitz in Italien», sagt der Yamaha-Werksfahrer schmunzelnd. «Das fängt beim Autofahren an, geht über das Essen und hört bei der Sprache auf. Das einzige Negative an den USA ist, dass wir dort keine so grosse Fangemeinde wie in Europa haben.»

«In Italien ist das Leben gemütlicher und das Essen besser als in Texas», meint Spies. «Italien und die USA sind zwei verschiedene Welten. Man merkt, dass Italien ein viel älteres Land ist. Es ist sehr schön dort zu leben. Seit Phillip Island war ich nicht mehr zu Hause in den USA. Nach Südafrika ging ich für einige Wochen in die USA zurück, was ich sehr genoss.»

«Das Erste was ich tat, als ich nach Hause kam, war zum Mexikaner gehen. Ich konnte das Essen richtig geniessen, weil ich davor ein paar Stunden auf dem Rennrad trainiert habe. Zusammen mit Andrew Pitt habe ich mir auch einige Margaritas gegönnt.»
«Am Comer See bekomme ich Sushi und es ist ein wirklich sehr schönes Restaurant. Die Leute dort sind aber Japaner. Sie sprechen nur japanisch und italienisch. Da tue ich mir mit der Sprache schwer. Ein mexikanisches Restaurant gibt es in meiner Gegend nicht. In Italien fühle ich mich aber immer wohler. In den Bergen um mein Haus herum mit dem Rennrad zu trainieren ist wundervoll. Das italienische Essen ist auch grossartig. Wenn man aber vier Monate nicht zu Hause war, freut man sich wirklich zurückzukommen.»

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