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Dirk Geiger: Aus der Niederlage gestärkt hervorgehen
Im ersten Rennen der Supersport-300-WM in Aragon wurde Dirk Geiger (Kawasaki) von einem technischen Problem eingebremst. Im zweiten Lauf lag er in der Gruppe, die um Platz 2 kämpfte – und wurde 13.
Supersport-WM 300
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Bei seinem Wildcard-Einsatz in Portimao 2021 hat Dirk Geiger mit den Plätzen 5 und 6 mächtig Eindruck hinterlassen; Frank Krekeler und Rob Vennegoor nahmen den schnellen Mannheimer anschließend für ihr Team mit dem ungelenken Namen Füsport RT Motorsports by SKM Kawasaki unter Vertrag. Die Erwartungen vor dem Saisonstart im MotorLand Aragon waren hoch, viele Experten trauten Geiger auf Anhieb die Top-5 zu. Dass sein Team dazu in der Lage ist, bewies Tom Booth-Amos im vergangenen Jahr, als er Vizeweltmeister wurde.
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Doch Dirk tat sich in Aragon schwer und hatte zudem Pech. Den Test am Montag/Dienstag vor dem Rennwochenende beendete er nur als 16., blieb aber zuversichtlich. In der Superpole zeigte der 19-Jährige mit Startplatz 8 eine starke Leistung, doch im ersten Rennen wurde er nur 17. – über 15 sec hinter Sieger Marc Garcia (Yamaha). Nach dem Rennen am Samstag war der Teenager so enttäuscht, dass er sich erst Stunden später äußern wollte. "Das Rennen lief leider nicht gut, ich hatte ein technisches Problem beim Schalten", erzählte Geiger SPEEDWEEK.com. "Mir sprang öfter der Gang raus oder er ging nicht rein. Wir haben den Fehler gefunden und konnten ihn beheben. Wenn es funktionierte, dann lief es auch gut. Das war Pech, aber so etwas passiert." Für das zweite Rennen hatte sich der Mannheimer viel vorgenommen, wollte in der Führungsgruppe mitfahren und rechnete sich sogar Siegchancen aus. So gut lief es nicht, als 13. konnte er aber wenigstens die ersten WM-Punkte des Jahres mitnehmen. Zu Platz 2 fehlten ihm nur 1,1 sec (!) und der Rückstand zu Sieger Alvaro Diaz (Yamaha) ist mit 4,7 sec auch deutlich geringer als in Lauf 1. "Das erste Wochenende lief nicht wie erwartet, ich habe mich mit dem Motorrad nicht ganz wohlgefühlt", fasste Geiger zusammen. "Wir haben viel mit der Abstimmung rumprobiert, aber nie das gefunden, was mir zuspricht. Dafür sind die drei Punkte dann doch positiv. Wir werden hart arbeiten, um in Assen in der Führungsgruppe dabei zu sein – dann im vorderen und nicht im hinteren Bereich."
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