FIA-Weltrat: Kalender-Entwurf 2021 und Kostenkontolle
Der FIA-Weltrat hat sich auf seiner Sitzung am Freitag nicht mit der erwarteten Behandlung zur Fortsetzung der angefangenen Saison der Rallye-Weltmeisterschaft 2020 befasst.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Was am Ende der Sitzung herauskam, war eher dürftig. Der FIA-Weltrat hat am Freitag einen Entwurf des Kalenders der Rallye-WM 2021 und Maßnahmen zur Kostenkontrolle 2020 gebilligt. Wie es nun in der von der Corona-Krise ausgedünnten Rallye-WM für den Rest der Saison weitergeht, davon kam nichts. Das war wohl kein wichtiges Thema, auch nicht, dass wegen der Absagen von Portugal, Kenia, Finnland, Neuseeland und Großbritannien Ersatzläufe wie zum Beispiel in Estland, Litauen und Belgien in den WM-Kalender aufgenommen werden sollen. Dort sind die Verhandlungen ziemlich weit fortgeschritten, aber diesbezüglich gab es keine Entscheidung. Da waren wohl der Kalenderentwurf für 2021 und die Kostenkontrolle wichtiger.
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Die FIA hat einen Entwurf des Kalenders für die Rallye-WM 2021 vorgelegt. Darin fehlen Deutschland, was auch erwartet war, Frankreich, Mexiko, Neuseeland und Großbritannien. Dafür tauchen in dem Entwurf der vorerst neun Rallyes wieder Spanien und Australien auf. Hier sind die neun Runden, die bereits für 2021 bestätigt wurden, ohne eine Terminvorgabe:
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die FIA-Gremien haben Maßnahmen zur Kostenkontrolle für den Relaunch der laufenden Saison verabschiedet. Wenn der kommende Kalender weniger als acht Runden bieten sollte, drei Rallyes sind bereits gewertet, fünf Läufe werden noch gesucht, dürfen die WRC-Teams nur noch zwei Motoren einsetzen, gegenüber drei derzeit.
Darüber hinaus sind die Tests vor den europäischen Läufen auf einen Tag pro Fahrer der in der Meisterschaft registrierten Hersteller begrenzt. Diese Maßnahmen wurden von der Herstellerteams auch gebilligt.
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