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Matech: GT1-Entwicklung abgeschlossen

Von Oliver Runschke
Schwarz, breit, stark: Matech-Ford GT

Schwarz, breit, stark: Matech-Ford GT

Matech hat mit dem Aufbau der Fahrzeuge für die GT1-WM begonnnen - Start bei den 24h von Le Mans möglich.

Die Vorbereitungen auf die WM-Saison im kommenden Jahr laufen bei Matech auf Hochtouren. Die Entwicklung des Ford GT GT1 ist mittlerweile abgeschlossen, der Aufbau der weiterentwickelten GT1-Flundern für die WM hat begonnen.

«Jeder einzelne Bereich des Fahrzeugs wurde sowohl in punkto Performance als auch Zuverlässigkeit verbessert», sagt Matech-Chef Martin Bartek. «Wir haben bereits jedes Einzelteil erfolgreich getestet und sind nun zuversichtlich das ganze Packet in den nächsten Wochen auf der Strecke zu erleben. Mit weiterentwickelten Antriebssträngen, Fahrwerken und Aerodynamik befinden sich die neuen Fahrzeuge derzeit mitten im Aufbau.»

Die 2010er Version des Ford GT wird erstmals beim ersten Balance of Performance Test in Portimão der Öffentlichkeit präsentiert.

Als Schweizer Team steht Matech Competition derzeit unter anderem auch im Gespräch mit jungen und talentierten Schweizer Fahrern um die kommende GT1 WM zu bestreiten. «Wir befinden uns ebenfalls in Verhandlungen mit verschiedenen Schweizer Gesellschaften mit dem Ziel ein gemeinschaftliches Schweizer Auftreten in der GT1 Weltmeisterschaft zu realisieren», so Bartek. «Eine weitere für uns sehr interessante Perspektive, sind die letztlich geführten Gespräche mit dem Automobile Club de L´Ouest (ACO) in denen es um eine Teilnahme an den legendären 24h von Le Mans in 2010 ging. Weitere Informationen werden kurzfristig folgen.»

Neben Matech Competition nimmt auch Marc VDS Racing aus Belgien mit zwei Ford GT an der GT1-WM teil. Auch die belgische Mannschaft hat neben den WM-Plänen auch Interesse an einem Start in Le Mans bekundet.

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