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Kimi Räikkönen: Neuer Heckflügel für Jubiläumsrennen

Von Otto Zuber
Kimi Räikkönen

Kimi Räikkönen

Vor dem dritten Saisonlauf in China – dem 1000. GP in der Geschichte der Formel 1 – hat Kimi Räikkönen allen Grund, zuversichtlich zu sein. Der Weltmeister von 2007 bekommt für den GP in Shanghai einen neuen Heckflügel.

Alfa Romeo-Teamchef Frédéric Vasseur verspricht vor dem dritten WM-Lauf auf dem Shanghai International Circuit: «Wir werden uns an diesem Wochenende darauf konzentrieren, weitere Fortschritte zu machen. Unser Tempo war gut und beide Fahrer haben in Bahrain eine vernünftige Performance gezeigt. Das wollen wir weiterhin schaffen und in China noch mehr Punkte einfahren.»

In den bisherigen beiden WM-Läufen konnte der Schweizer Sauber-Rennstall, der neu unter dem Namen Alfa Romeo Racing antritt, bereits zehn WM-Zähler bejubeln – dank Kimi Räikkönen, der beim Saisonauftakt in Melbourne als Achter und auf dem Wüstenkurs als Siebter ins Ziel kam. Sein junger Teamkollege Antonio Giovinazzi ging mit den Plätzen 15 und 11 beide Male leer aus. Trotzdem reicht es für den vierten WM-Zwischenrang in der Team-Wertung.

Und in China sollen der Champion von 2007 und der italienische Ferrari-Junior gemäss unseren Kollegen von «Auto, Motor und Sport» einen neuen Heckflügel bekommen. Kimi erklärt denn auch: «Wir konnten in den letzten beiden Rennwochenenden Fortschritte machen und ich bin zuversichtlich, was unser Potenzial angeht. Ich bin gespannt, was wir beim nächsten Rennen in Shanghai erreichen werden.»

Der sonst so coole Finne räumt auch ein: «Das nächste Rennen ist ein ganz spezieller GP. Ich hatte die Chance, einige der grössten Momente in Formel 1 mitzuerleben und bin Glücklich, dass ich weiterhin mit Alfa Romeo Racing zur Geschichte des Sports beitragen kann.»

Sein Teamkollege Giovinazzi stimmt ihm zu: «Ich freue mich schon auf das China-Wochenende. Für mich ist es etwas ganz Besonderes, in diesem Jahr in der Formel 1 anzutreten und Teil einer so historischen Veranstaltung wie dem 1000. GP zu sein, ist eine grosse Ehre für mich.»

«Ich bin stolz, die italienische Flagge in der Startaufstellung zu vertreten und ich werde mein Bestes geben, um ein gutes Resultat einzufahren. Wir hatten in Bahrain ein vernünftiges Wochenende und werden auch in Shanghai hart arbeiten, um eine starke Performance hinzubekommen», erklärt der 25-Jährige.

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