Sergio Pérez: Drei weitere Jahre mit Racing Point

Von Agnes Carlier
Sergio Pérez bleibt Racing Point treu

Sergio Pérez bleibt Racing Point treu

Wie erwartet hat das Racing Point Team den Vertrag von Sergio Pérez verlängert. Der Mexikaner wird in den nächsten drei Jahren für den Rennstall aus Silverstone auf Punktejagd gehen.

Das war absehbar: Das Racing Point Team setzt weiterhin auf die Dienste von Formel-1-Routinier Sergio Pérez, womit die Truppe aus Silverstone auch im nächsten Jahr mit dem gleichen Fahrer-Duo wie in dieser Saison antreten wird. Pérez, der seit 2014 für den britischen Rennstall fährt, hat sich gleich für mehrere Jahre verpflichtet, er bleibt seinem aktuellen Brötchengeber bis zur Ende der Saison 2022 treu.

«Ich freue mich sehr, meine Partnerschaft mit dem Team für die nächsten drei Jahre zu verlängern. Ich arbeite schon seit langem mit dieser Gruppe von Menschen zusammen und sie sind meine zweite Familie geworden. Gemeinsam haben wir viel Erfolg gehabt und wir teilen die gleiche Leidenschaft für den Rennsport. Ich war beeindruckt von der Richtung, die das Team in den letzten zwölf Monaten eingeschlagen hat, und das gibt mir Zuversicht für die Zukunft. Ich glaube, dass die besten Zeiten noch vor uns liegen und freue mich darauf, in den kommenden Jahren viele Podestplätze zu feiern», erklärte der 29-Jährige aus Guadalajara.

«Wir kennen Sergio sehr gut und es ist toll, ihn langfristig bei uns zu haben», freut sich auch Teamchef Otmar Szafnauer. «In den letzten sechs Jahren haben wir gesehen, wie er zu einem sehr kompletten Fahrer mit hervorragendem Quali-Speed und aussergewöhnlichen fahrerischen Leistungen wurde. Sergio glaubt an die Vision dieses Projekts und sein Engagement bis Ende 2022 schafft eine Konstanz, die sehr wichtig ist.»

«Da das Team stetig wächst und sich immer weiter entwickelt, ist es wichtig, einen Fahrer mit Sergios Erfahrungsschatz zu haben, insbesondere mit Blick auf die neuen Regeln, die ab 2021 kommen werden. Das gesamte Team ist begeistert, weiterhin mit Sergio zusammenzuarbeiten, und ich glaube, dass wir in den kommenden Jahren gemeinsam grosse Erfolge feiern können», fügte Szafnauer an.

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