Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Daniel Ricciardo war in Barcelona nicht zu übersehen: Der Australier hatte einen lila Helm auf dem Kopf, dazu in Gelb die Schriftzüge "KB24" und "Mamba Mentality". Die Farben des NBA-Klubs Los Angeles Lakers.
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Und eine Hommage an Basketball-Legende Kobe Bryant. Der frühere Superstar der Lakers war im Januar bei einem tragischen Hubschrauber-Absturz ums Leben gekommen, unter den Toten war auch seine Tochter Gianna. In der "Mamba Mentality" hat Bryant seine Einstellung, seine Philosophie zum Ausdruck gebracht. Ricciardo, der seit 2018 in L.A. lebt, wollte ein Zeichen setzen. "Ich finde es schön, wenn Legenden auch andere Sportarten berühren. Er hat Menschen auf der ganzen Welt berührt. Ich habe zwar nie Basketball gespielt, aber das bedeutet nicht, dass ich eine Person wie ihn nicht bewundern kann, wie er das Spiel verändert hat."
Er sei Fan gewesen, sagte Ricciardo, von dem, was Bryant dem Sport gebracht habe. "Ich versuche auch, an die Spitze meiner Sportart zu kommen, und ich idealisiere sein Lebenswerk, seine Arbeitsmoral und seine Stellung. Viele seiner Qualitäten sind bewundernswert. Und nur weil ich kein NBA-Spieler bin, heißt das nicht, dass ich es nicht zeigen kann."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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