Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Franz Tost (64) formt für Red Bull bei AlphaTauri (vormals Toro Rosso) seit 2006 Siegertypen: Einige Topstars sind bei ihm in die Formel-1-Schule gegangen, und diese Schule ist hart. Wir zeigen einige von den erfolgreichen Absolventen.
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Sebastian Vettel Erfolge: 4-facher Formel-1-Weltmeister, Ferrari-Pilot Kam mit 20 Jahren in die Formel 1, führte in seinem ersten Jahr gleich ein Rennen an (Japan) und gewann in seinem zweiten mit dem Toro Rosso sensationell in Monza. Nach vier WM-Titeln en suite mit Red Bull Racing wechselte Sebastian 2015 zu Ferrari. Max Verstappen Erfolge: acht GP-Siege Gerade einmal 17 Jahre und 166 Tage war Verstappen alt, als er sein Debüt bei einem Formel-1-Rennen gab. Schon damals war klar, dass der junge Niederländer ein Ausnahmetalent ist und im Normalfall auch ein kommender Weltmeister sein würde. Eine Saison (2015) lang fuhr Verstappen unter Tost, ehe er 2016 nach nur vier Rennen zu Red Bull Racing aufstieg. Seitdem konnte er acht Rennen gewinnen. Das nächste Ziel? Klar, der Titel.
Jean-Éric Vergne Erfolge: doppelter Formula-E-Meister Zwischen 2012 und 2014 bestritt er 58 GPs für die Scuderia Toro Rosso. Nach seinem Ausstieg aus der Formel 1 war er einer der ersten Fahrer, die voll auf die Formula E setzten. Heute ist er doppelter Champion und Mitbesitzer seines Teams.
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Sébastien Buemi Erfolge: 2 Siege 24 Stunden von Le Mans, Gesamtsieger Formula E Der vielleicht meistbeschäftigte Rennfahrer überhaupt pendelt zwischen seinen Cockpits in der Formula E, der WEC (langjähriger Toyota-Werkspilot) und dem Simulator von Red Bull Racing. 55 F1-Starts bei Toro Rosso stehen ebenso in seinem Lebenslauf wie zwei Le-Mans-Gesamtsiege und ein Formula-E-Titel.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Carlos Sainz Erfolge: F1-Podium, künftiger Ferrari-Pilot Der Sohn des gleichnamigen zweifachen Rallye-Weltmeisters und dreifachen Siegers der Rallye Dakar wechselte während seiner dritten Saison bei Toro Rosso ins Renault-Werksteam und brillierte danach bei McLaren, woraufhin ihn Ferrari für 2021 als Leclerc-Teamkollege verpflichtete.
Daniel Ricciardo Erfolge: 2-mal F1-WM-Dritter, 7 Grand-Prix-Siege Nach seinem Debüt im Außenseiter-Team HRT reifte Daniel zwei Jahre lang bei Toro Rosso, ehe er ab 2014 nach seinem Wechsel zu Red Bull Racing zu den schnellsten Piloten der Welt zählte. Nachdem er letztes Jahr überraschend zu Renault gewechselt ist, zieht der sympathische Australier 2021 zu McLaren weiter. Brendon Hartley Erfolge: 1 Sieg 24 Stunden von Le Mans Zwischen 2006 und 2010 matchte er sich in Nachwuchsserien mit Daniel Ricciardo um den Titel des besten Red Bull Rookies. Nach einigen harten Jahren wurde er 2014 Porsche-Werksfahrer und gewann 2017 die 24 Stunden von Le Mans. Für Toro Rosso bestritt er insgesamt 25 Formel-1-Rennen.
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