Der spanische McLaren-Fahrer Carlos Sainz hat sich beim Start-Crash im Toskana-GP in Mugello eine geprellte Hand zugezogen. Der WM-Sechste von 2019: «Wir hatten Glück, das war sehr gefährlich.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aufmerksamen Formel-1-Fans fiel nach dem Start-Crash im Toskana-GP auf: McLaren-Fahrer Carlos Sainz rieb sich die Hände, hatte offenbar Schmerzen. Der Madrilene fand sich mittendrin in einem Auffahrunfall, verursacht durch Fahrer aus dem hinteren Teil des Feldes, die bereits beschleunigten, während dies die Spitzenfahrer noch nicht getan hatten.
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McLaren-Teamchef Andreas Seidl: "Das Wichtigste am Ganzen ist, dass alle Fahrer mehr oder weniger okay sind. Carlos hat sich die Hand geprellt, aber das wird wieder." Der 26jährige Spanier sagt: "Wir hatten Glück, das war sehr gefährlich. Meine Hände und Handgelenke haben Schläge abgekriegt, aber schon jetzt spüre ich keine Schmerzen mehr."
"Ich bin natürlich enttäuscht, dass für mich der Grand Prix so schnell vorbei war. Aber der stärkere Eindruck ist – das war brandgefährlich, und alle sind heil geblieben. Die zweite Feldhälfte glaubte, das Rennen sei freigegeben, oder jedenfalls glaubte das mindestens ein Fahrer. Dann musste ein Teil der Piloten auf die Bremse, und der Rest war ein Domino-Effekt. Es ist kein schönes Gefühl, wenn du voll am Beschleunigen bist, und auf einmal langsam fahrende Autos vor dir findest. Es war ein Chaos. Das möchte ich so bald nicht wieder erleben." Die Rennleitung zitierte nach dem Grand Prix mehrere Fahrer zu sich, um die brenzlige Situation eingehend zu besprechen. Am Ende gab es für zwölf Piloten eine Verwarnung: für Kevin Magnussen, Daniil Kvyat, Nicholas Latifi, Antonio Giovinazzi, Alex Albon, Lando Norris, Lance Stroll, Daniel Ricciardo, Sergio Pérez, Esteban Ocon, George Russell und Carlos Sainz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:31:55,955h 2. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +4,942 sec 3. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +7,910 4. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +10,476 5. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +15,638 6. Lando Norris (GB), McLaren, +18,931 7. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +21,751 9. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +27,785 8. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +29,247 10. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +29,595 11. George Russell (GB), Williams, +31,894 12. Romain Grosjean (F), Haas, +40,707 Out Lance Stroll (CDN), Racing Point, Reifenschaden/Unfall Esteban Ocon (F), Renault, Bremsen Nicholas Latifi (CDN), Williams, Crash Kevin Magnussen (DK), Haas, Crash Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, Crash Carlos Sainz (E), McLaren, Crash Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, Crash Pierre Gasly (F), AlphaTauri, Crash
WM-Stand Fahrer nach 9 von 17 Rennen 1. Hamilton 190 Punkte 2. Bottas 135 3. Verstappen 110 4. Norris 65 5. Albon 63 6. Stroll 57 7. Ricciardo 53 8. Leclerc 49 9. Pérez 44 10. Gasly 43 11. Sainz 41 12. Ocon 30 13. Vettel 17 14. Kvyat 10 15. Nico Hülkenberg (D) 6 16. Räikkönen 2 17. Giovinazzi 2 18. Magnussen 1 19. Latifi 0 20. Russell 0 21. Grosjean 0 Marken 1. Mercedes 325 2. Red Bull Racing 173 3. McLaren 106 4. Racing Point 92 5. Renault 83 6. Ferrari 66 7. AlphaTauri 53 8. Alfa Romeo 4 9. Haas 1 10. Williams 0
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